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Chapter 9 by textin textin

Welche Tür nimmt er?

Der Doktor und zwei Geile Schwestern

Peter ging in das Büro des Arztes. Kurze Zeit später sties dieser zu ihm und sie besprachen Geschäftliches. Dann schlug Peter die Hand auf den Tisch und meinte, nun reden wir Tachales. Er zeigte dem Arzt das neue Medikament. Er erzählte ihm was es sei und ob man es nicht testen wolle. Der Doktor war sofort Feuer und Flamme. Sein Erlebniss mit Katja hatte ihn Geil gemacht. Schnell griff er nach der Sprechanlage und rief eine Schwester zu sich.
Als sich die Tür öffnete traten zwei Helferinnen ein. Sie entschuldigten sich und sagten, das sie nicht wüssten wen er sprechen wolle. Sie hätten das „Pause“ Schild aufgehangen und sofort erschienen. Die eine war warscheinlich um die 40. Sie hatte fast schulterlanges dunkles Haar und ein schlankes Gesicht. Ihre grünblauen Augen lächelten, doch Peter blickte nur auf die vollen Brüßte unter dem grauen Shirt über das der weiße Kittel lag. Sie hatte eine Frauliche Figur und sah beide Männer freundlich an. Die andere war um die 20 und trug nur weiß. Durch den Stoff der Hose erkannte man einen schwarzen String. Sie hatte einen runden Arsch und einen schlanken Körperbau. Ihre Brüste waren auch ansehnlich. Nicht so voll wie die der Älteren aber sie hatte ja noch Zeit. Nach einer Schwangerschaft würde sie die Größe der Anderen bestimmt erreichen.
Sie hatte langes Blondes Haar, Hellbaue Augen und eine Kecke Nase. Peters Schwanz wurde Hart vor Vorfreude.
„Das sind Frau Kemmer und Frau Meibach.“ stellte der Arzt vor.
„Meine Damen.“ Peter grinste und nahm zwei Gläser die er mit Wasser füllte. Dann tropfte er in beide das Medikament.
„Sehen sie. Das ist ein neues Mittel. Es bringt Wohlbefinden und erfrischt. Die Sorgen des Alltags verfliegen.“ Beide nickten.
„Unser lieber Doktor möchte aber erst einen Test der Wirkung. Ich habe ein Glas voll Wasser und eines mit dem Mittel. Sie werden es **** und wir sehen ob es wirkt. Und ob es ein Plazeboefekt ist. Bitte meine Damen.“
Er reichte den Beiden die Gläser. Die ältere trank es sofort. Die Blonde zögerte, doch Peter zwinkerte in Richtung der dunkelhaarigen und deutete an das ihres nur Wasser wäre. Dann trank auch die Blonde.
„Und nun?“ fragte der Arzt.
Peter stand auf und gab der Älteren einen festen Klaps auf den Prachtarsch. Von keiner der Beiden Frauen kam eine Reaktion.
„Nun haben wir Spaß und testen wie lange es anhält. Ich bin gespannt welche Auwirkung das Alter auf die Dauer hat.“
„Und was passiert, wenn ich eine......ficke“ das Wort drang aus dem Mund des Doktors wie eine Erlösung “wenn ich sie ficke und sie aufwacht?“
„Dann machen sie weiter. Es ist doch niemand hier oder? Wenn sie sie wieder ruhig haben wollen, sprühen sie das Medikament in ihr Gesicht.“ Er zeigte eine kleine Sprühflasche.
„Und sie erinnern sich an nichts? Frau Kemmer hat **** und Frau Meibach einen Freund, glaube ich.“
„Schauen sie hier.“ Peter zog sein Telefon und zeigte ein Bild von einer Brünetten Frau um Ende 20 die auf einem Schreibtisch von zwei Kerlen genommen wurde. „Das ist unsere Sekretärin, Fau Schmidt. Verheiratet. Glücklich Verheiratet und in ihrem Mann verliebt. Sie wird am Tag bestimmt dreimal von uns gefickt und macht uns immernoch jeden Morgen Kaffee.“ Sie hat keine Ahnung davon und die Wirkung hat auch zwischendrinn mal ausgesetzt. Sie hat geschriehen bis wir sie eingesprüht hatten. Und danach hat sie uns lächelnd die Spesen ausgezahlt.“

„Gut. Dann testen wir es mal.“ sagte der Arzt und ging grinsend auf die beiden Frauen zu.

Wie geht es weiter?

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