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Chapter 9
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Der Club
Alex hielt mit seinem Porsche vor einem unscheinbarem Haus, das in einem Gewerbegebiet, direkt hinter dem Bahnhof gelegen war an. Bevor wir ausstiegen küsste er mich, er schaute mich an, dann sagte er:
- Linda wir werden in das Haus gehen und du hast dich heute Abend weiter für mich als Hure anzubieten.-
Ich gab Alex einen Kuss auf die Wange und gab ihm die Antwort:
- Ich werde heute Abend deine Hure sein.-
Er nahm meinen Arm, er hielt mich fest, dann sagte er:
- Gut Linda.-
Alex küsste mich wieder, seine Hand spürte ich zwischen meinen Oberschenkeln, dann sagte er weiter:
- Wenn du bereit bist für jeden deine Beine breit zu machen, dann laß uns aussteigen.-
Ich öffnete meine Türe und stieg aus dem Auto, Alex grinste, er war sich wohl ziemlich sicher, das er mich soweit hatte, doch für mich war das ganze bis jetzt nur ein Spiel.
Wir betraten das Haus, ich staunte nicht schlecht. Da innere des Hauses war recht modern und gut eingerichtet. In einem großen Raum verteilt waren mehrere Sitzgelegenheiten, die zum Teil abgetrennt voneinander waren. Hier saßen leicht bekleidete Mädels mit Herren, sie unterhielten sich und einige tauschten auch Zärtlichkeiten aus. Ich war also in einem Puff, weiter kam ich nicht mit meinen Gedanken, Roger stand vor mir und küsste mich ebenfalls zur Begrüßung.
Er nahm mich an die Hand und führte mich durch das Haus, dann zeigte er mir noch den Aufenthaltsraum, dort soll ich mich umziehen. Roger hielt mir einen großen schwarzen Umhang hin, ich sollte mich komplett nackt ausziehen, den Umhang mir um die Hüfte legen, hohe offene Schuhe anziehen und ihm folgen.
Er zeigte mir ein Sofa, dort sollte ich mich hinsetzen. Mir gegenüber saßen zwei weitere Mädels, ich sah zu ihnen herüber, sie lächelten, weiter kam ich nicht, Roger führte einen jüngeren Mann zu mir. Er war nur mit einem Bademantel bekleidet, ich sollte den beiden folgen. Sie führten mich in eines der hinteren Zimmer, dort hatte ich jetzt meinen ersten richtigen Freier.
Zunächst fühlte es sich merkwürdig an, doch mein Gast war nett und zärtlich, er machte mich an und ich war willig, ich wollte ficken und fand das ganze hier aufregend und geil. Mein Verlangen, einen Schwanz in meiner Fotze zu spüren, war schon wieder unglaublich, ich wollte ficken und der Kerl war wirklich okay.
Danach führte mich Roger wieder zurück in den Gastraum, hinter einer Abtrennung saß ein Mann nur mit einem Handtuch um die Hüfte bekleidet. Ich erkannte ihn sofort, es war der Widerling vom Strand. Ich schaute mich um, ich hoffte Alex zu entdecken, er war nicht zu sehen. Roger spürte mein Zögern, er zog mich zu Seite und sagte sehr bestimmend:
- Linda du gehst jetzt zu deinem Gast und erfüllst ihm seine Wünsche, oder muß ich dich erst daran erinnern, das du unsere Hure bist und wann immer wir es wollen, du deine Beine breit zu machen hast. Ich hoffe das reicht und du hast mich verstanden. Geh zu dem Kerl und lass dich wie eine Hure ficken.-
Ich ging zurück zu dem Widerling, ich setzte mich und er begrabste mich zugleich. Ich spürte seine Lippen auf meinem Mund, er war ekelhaft und der Kerl schnaubte vor Anspannung, dann sagte er:
- Schluss mit spielen, ich hab schließlich für einen Fick mit dir bezahlt und den will ich auch haben-
Er drückte mich nach hinten, er sah mich wütend an. **** machte ich die Beine vor ihm breit. Er grinste:
- Jetzt bekommst du was in dein Loch, es gefällt dir doch, ist es gut kleine Hure?-
Der Kerl begann mich mit sanften Stößen zu ficken, ich gewöhnte mich an ihn, mir war es jetzt egal, es fühlte sich schon wieder verdammt gut an. Er haute mir auf den Oberschenkel und meinte:
- Los sag schon, gefällt es dir du Hure.-
Er steigerte sein Tempo, ich konnte nicht mehr anders, bei jedem Stoß stöhnte ich jetzt lustvoll auf, ich schrie:
- Ja fick mich.-
Er haute mir immer wieder auf den Oberschenkel, dann hörte ich ihn sagen:
- Ihr Huren seit doch alle gleich, ihr braucht nur einmal einen Schwanz in eurer Fotze und schon seit ihr willig und laßt euch ficken.-
Ich stöhnte immer lauter und heftiger, ich wollte ihn weiter reizen und sagte:
- Los fick mich du geiler Hengst.-
Der Kerl wurde immer heftiger, ich spürte wie seine Schwanz plötzlich anfing zu pumpen. Er atmete jetzt unkontrolliert, er fing an zu stöhnen, dann spritze er ab, zum Glück benutzten wir ein Kondom. Ich blieb unbefriedigt liegen und der Widerling sagte:
- Was bist du nur für ein verdorbenes Luder.-
Ich hatte meinen Job erledigt, dennoch war ich nicht zufrieden. Alex kam zu mir, er drückte mich und meinte:
- Ich bin Stolz auf dich, nun geh bitte ersteinmal duschen.-
Unter der Dusche fuhr ich mir immer wieder mit den Fingern sachte über meine Perle.. Ich war noch immer schrecklich erregt und sehnte mich nach einem dicken, harten, langen Schwanz der mich fickt, mir endlich die gewünschte Befriedigung verschafft. Ich dachte an die Nacht mit Alex und Roger. Dann zuckte ich plötzlich zusammen, Roger stand da, er hatte mich beobachtet, wer weiß wie lange.
Ich wollte etwas sagen, doch Roger küsste mich:
- Du bist meine Hure, wann immer ich will, du wirst deine Beine für mich spreizen. Deine geile Fotze gehört uns. Du kleine dreckige Nutte, ich werde mich auf dich legen und dich ficken, immer wieder werde ich dich bumsen, dich mit meinem potenten Schleim füllen. Ich fick dich du Luder! Du schmutzige Hure, los leg dich hin und spreiz deine Beine für mich.-
Im Nebenraum machte ich genau das was Roger von mir wollte, breitbeinig lag ich vor ihm, ich wollte noch etwas sagen, doch er sprach:
- Ich werde dich mit meinem Zuhälterschwanz in dein Hurenloch ficken, so das du nie wieder darauf verzichten möchtest.-
Ich war verrückt, ich war endlos geil, ja er sollte mich ficken, ich bettelte Roger an:
- Ja bitte Roger fick mich, macht aus mir eine Hure. Ich werde für euch anschaffen gehen, aber bitte nimm mich endlich, ich kann es kaum noch aushalten, so unglaublich geil bin ich.
Und nicht nur er, sondern weiter drei seiner Zuhälterfreunde fickten mich. Sie benutzten mich, sie nahmen meine Fotze, sie fickten meinen Arsch und ich lag anschließend völlig durchgevögelt da. Aber ich war unzählige male ordentlich gekommen.
Alex duschte mich ab und er nahm mich mit zu sich nach Hause.
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Wie aus mir eine Hure wurde
Prostitution
Abschlußferien
Updated on Apr 16, 2024
Created on Mar 14, 2024
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