Der Club

Lara war so aufgeregt, so hatte ich sie zuvor noch nicht erlebt. Endlich waren wir da, hinter einem Zaun befand sich das weitläufige Gelände, direkt an einem See gelegen. Wir erhielten am Eingang einen Spindschlüssel, erst jetzt wurde mir richtig bewusst, hier sind die Gäste alle nackt, Lara war begeistert von der Vorstellung, immer und immer wieder küsste sie mich.

Nachdem wir den Club betreten hatten, schauten wir uns um, wir fanden ein ruhiges Plätzchen auf einer Doppelliege, mit Sonnendach und Vorhang, direkt am See. Ich holte uns einen Cocktail und traf an der Bar Nina. Sie war nur mit einer Hotpans bekleidet und lief ansonsten mit nackten Brüsten herum. Sie hatte schon eine ordentliche Oberweite, es war schön ihre Brüste anzuschauen.

Ich ging mit unseren Drinks zurück zu Lara, wenig später wollten wir den Club weiter erkunden, im hinteren Teil trafen sich wohl die Pärchen und konnten sich dann in den ersten Stock zurückziehen, um dort ihre sexuellen Neigungen auszuleben. Lara setzte sich mit mir an die Bar und wollte abwarten was so passiert. Sie küsste mich immer wieder bis sie sich mit mir auf einer der Liegeflächen niederließ, sie kuschelte mit mir und sagte dann: Bitte fick mich hier, es wird mich irre anmachen dabei beobachtet zu werden.

Lara drückte mich auf den Rücken, beugte sich über mich und führte sich dann meinen Schwanz ein. Dabei achtete sie genau darauf, das man von hinten genau sehen konnte, wie mein Schwanz in ihrer Fotze steckte. Sie war noch wilder als sonst und als wir beide gekommen waren, bestand sie darauf, das ich ihre Muschi sauberleckte und sie meinen Schwanz.

Danach setzten wir uns wieder an die Bar. Nina kam zu uns herüber, sie sagte nur: Das war ja eine tolle Show. Damit habt ihr ein paar Zuschauer sehr beeindruckt, der Herr dort drüben läst fragen, ob ihr euch vorstellen könnt, das Lara sich von ihm ficken läst. Lara sah zu dem Herrn hinüber und meinte nur, der ist aber schon etwas älter. Nina lachte und meinte: Ja, deshalb wird es auch bereit sein für einen Fick mit dir zu bezahlen.

Nina lehnte sich an mich an, sie schaute dabei zu Lara und meinte: Das ist hier nichts außergewöhnliches. Lara fragte: Wie meinst du das? Und Nina gab ihr die Antwort: Auch ich lasse mich hier gegen Bezahlung ficken. Die beiden sahen sich an: Du meinst du machst das so richtig gegen Geld? Nina nickte und sagte: Genau das meine ich, ich arbeite hier 4 mal in der Woche und biete meine Dienste an. Lara sah mich mehr als erstaunt an, sie wollte es jetzt genauer wissen und fragte erneut nach: Du meinst also du bist eine ..... Lara stockte und Nina fiel ihr ins Wort: Ja ich bin eine Hure, die sich gegen Bezahlung ficken läßt, wenn du es genau wissen willst. Ich finanziere damit mein Studium, im Sommer hier und im Winter in einem Saunaclub in der Nähe von Rostock. Reicht dir das als Erklärung.

Meine Freundin wurde verlegen und war zunächst sprachlos, dann sagte sie: Ich wollte dich nicht verletzten, das tut mir Leid, ich war nur völlig überrascht, damit hatte ich so nicht gerechnet. Nina gab Lara einen Kuss auf den Mund: Ist schon gut, aber was soll ich dem Kerl jetzt sagen, möchtest du mit ihm ficken oder nicht?

Lara sah mich an, mir war klar, sie hatte sich bereits entschieden und wollte nur meine Zustimmung haben, deshalb nickte ich, Lara gab mir einen Kuss und sagte zu mir: Ich lasse mich heute das erstemal für Geld bumsen.

Nina nahm Lara an die Hand und führte sie zu dem Gast. Er war sichtlich mehr als erfreut un dzu meinem erstaunen, ließ sie sich auch gleich von ihm anfassen und ihre Hände waren an seinem Schwanz. Die beiden gingen in eines der hinteren Zimmern und machte es sich dort auf der Liegewiese bequem. Wenn man wollte, konnten man den beiden zuschauen. Lara fing an, dem Alten, wie ich fand, die Eier zu lecken, seinen Hodensack zu streicheln, sie nahm seinen halbschlaffen Schwanz in den Mund, immer wieder schaute sie hoch, sie schaute mich an. Ich sah ihr zu, die Vorstellung, das Lara sich prostituiert, machte mich geil.

Nina kam zu mir und meinte: Das macht sie echt gut, wenn sie bereit ist, sich weiter zu prostituieren, wird deine Freundin genügend Kerle bekommen, die bereit sind für sie zu zahlen. Und Lara besorgte es ihrem ersten Freier mehr als gut. Sie steigerte sich so hinein, das beide lautstark kamen. Mittlerweile hatte sie mehrere Zuschauer, ihr erster Gast war wohl fertig, er ging hinter ihr weg, und einer der Zuschauer trat an sie heran. Ich konnte nicht glauben was ich da gerade sah, Lara beugte sich nach vorne, schaute den Kerl an, sie nickte, sie bot ihm ihr Hinterteil an.

Lara schaute zu mir, dann sah sie weg und sagte: Los fick meinen Arsch.

Das ganze wiederholte sich noch 3 mal und wieder und wieder schrie sie ihre unendliche Geilheit heraus, dann lag sie geschafft auf der Liege. Nina führte sie unter eine Dusche, danach kam Lara zu mir, sie küsste mich und fragte: Liebst du mich noch? Ich küsste sie und sagte: Ja. Sie antwortete: Ich konnte nicht anders, es war ein solch geiles Gefühl, sich so anzubieten und benutzen zu lassen, meine unersättliche Gier zu ficken hat einfach über meinen Verstand gesiegt, ich schäme mich dafür, so habe ich mich noch nie so gehen lassen. Ich bereue es nicht, ich möchte dich nicht verlieren.

Auch ich wollte weiter mit ihr zusammen sein, deshalb sagte ich: Lara ich liebe dich wahnsinnig doll und auch ich fand es irre geil, zu sehen, wie du dich heute prostituiert hast, auch ich möchte dich nicht verlieren, ich denke nur noch daran dich endlich ficken zu dürfen.

Lara küsste mich liebevoll, dann fragte sie mich: Du möchtest mich doch bestimmt Anal ficken oder? Ich sagte nur: Ja. Dann zog ich sie nach draußen auf die Liege und fickte Lara vor einer Menge Zuschauern von hinten in den Arsch. Wir fanden es beide wahnsinnig aufregend. Anschließend fuhren wir befriedigt zurück auf den Campingplatz.

Im Zelt liebten wir uns noch einmal, dann fing Lara an: Ich möchte mich gerne noch einmal prostituieren, bist du damit einverstanden? Ich küsste meine Lara und sagte ihr: Ja, die Vorstellung das du dich wieder als Nutte anbietest, das finde auch ich geil, lass uns wenn wir zu Hause sind, besprechen wie wir weiter damit umgehen und es in die Tat umsetzen können. Lara war damit mehr als einverstanden, denn auch sie wollte nicht ihr ganzes Leben umstellen.

Bevor wir einschlafen konnten kam eine Whatsapp von Nina, sie schrieb: Eine Menge Gäste haben eure Vorstellung gesehen und würden Lara gerne für ein Sexdate buchen. Sagt mir bitte Bescheid.

Lara sah mich an, ich küsste sie und sagte: Antworte ihr, du möchtest es doch.

Sie schrieb sofort zurück, küsste mich und sagte: Ich werde mich morgen vor deinen Augen weiter prostituieren.

Dann holte sie 500,00 Euro hervor und sagte: Das ist mein Hurenlohn von heute, bitte fick mich noch einmal.

Wir schliefen zusammen ein.