Der Beginn einer inzestuösen Beziehung

„Das heißt, dass das jetzt keine einmalige Aktion zwischen uns beiden ist?“, will Niklas nun wissen, der immer mehr Gefallen an dem Gedanken findet, mit seiner Schwester zu schlafen.

„Wenn’s nach mir geht, darf es gerne Wiederholungen geben, Bruderherz“, flötet Nadine, „wir müssen halt nur diskret sein, sollten uns künftig in der Öffentlichkeit nicht anders als bisher benehmen und sicherstellen, dass wir ungestört sind und bleiben, wenn wir miteinander Liebe machen. Wobei ein wenig Risiko vielleicht ganz reizvoll wäre: dass du dich vielleicht nachts mal zu mir ins Zimmer schleichst und mich lustvoll nimmst, während alle anderen im Haus schlafen. Aber vielleicht möchtest du das gar nicht?“ Bei diesen Worten zieht Nadine ein ganz trauriges Gesicht.

Ihr Bruder nimmt sie zärtlich in die Arme, drückt sie sanft an sich und flüstert ihr ins Ohr: „Doch, ich möchte es, mein Herzblatt“ – Nadine strahlt, weil ihr Bruder dieses Wort für sie das erste Mal ohne jede Ironie benutzt –, „ich würde sogar gerne mal eine ganze Nacht, ein Wochenende, eine ganze Ferienwoche nur mit dir verbringen!“

Nadine freut sich und kichert: „Das sollte doch möglich sein. Du weißt doch, wie sehr Mama sich immer wünscht, wir sollen doch mal mehr miteinander unternehmen. Können wir ja tun. Sollten wir wirklich! Müssen danach ja nicht erzählen, was wir körperlich getrieben haben – schon gar nicht miteinander.“

Freundestrahlend knuddeln die Geschwister sich, sind erregt. Nadine spürt den steifen Schwanz ihres Bruders und fragt ihn: „Welche Stellung jetzt?“

„Darf ich dich von hinten nehmen?“

„Du meinst Doggystyle?“

„Ja.“

„Klar.“

Nadine bringt sich in Position, Niklas dringt sofort in sie ein, und eine gute Viertelstunde lang hört man nur lüsternes Stöhnen der beiden, bei Nadine mit zwei Höhepunkten, bis Niklas seine Schwester lautstark besamt. Dann begeben sich die beiden unter die Dusche und **** anschließend was – Sex macht durstig – und legen sich wieder nackt in Nadines Bett.