Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Chapter 5
by Mudley
Was bringt der nächste Tag, oder geschieht diesen Abend noch etwas?
Der Abend ist noch nicht vorbei
Ich war gerade dabei frisches Stroh in der leerstehenden Box zu verteilen, als mir von hinten etwas ins Gesicht gedrückt wurde, ich verlor das Bewusstsein. Als ich wieder wach wurde, bemerkte ich, dass ich nackt war und ich mit von mir gestreckten Armen und Beinen, auf dem Boden der Pferdebox liegend gefesselt war. Ich schaute mich so gut es ging um und sah zwei auf Stativen aufgebaut Kameras in der Box stehen. Eine gefühlte Ewigkeit später kamen zwei Personen herein, ich erkannte die beiden, Jessica und Sarah. Jessica erklärte mir, dass die beiden heraus gefunden haben, dass ich es mit beiden treibe und sie der Meinung sind dass ich nix gegen einen Dreier hätte, allerdings nach ihren Regeln.
Mir wurde etwas mulmig bei der Ungewissheit was passieren würde, obwohl mich die Vorstellung von einem Fick mit den zweien mich gleichzeitig erregte und sich mein kleiner Freund etwas versteifte. Sarah ging auf Jessica zu und fing an sie zu küssen. Während dieses leidenschaftlichen Kusses begannen sie sich auszuziehen. Dieser Strip verfehlte seine Wirkung bei mir nicht und so Stand mein Freudenspender alsbald in voller Härte von mir ab. Die beiden lösten sich voneinander, Sarah setzte sich auf mein Gesicht und befahl mir ihre Spalte zu lecken. Währenddessen begann Jessica meine Eier und den Schaft zu lecken und kurz drauf mit einem Blowjob. Ich war kurz vor dem Abschuss als beide von mir abließen und sich gegenseitig verwöhnten. Nachdem beide ihren Orgasmus hatten begann das Spiel mit vertauschten Rollen von vorne. Als beide, im Gegensatz zu mir, ihren Abgang hatten setzet sich Sarah wieder auf mein Gesicht, während Jessica sich auf meiner Lanze aufspießte und einen wilden Ritt begann. Auch dieses mal wurde das Spiel rechtzeitig unterbrochen und Sarah und Jessica holten sich ihre Erlösung in der 69er Stellung. Dieser Vorgang wiederholte sich auch dieses mal mit vertauschten Rollen. Die Zwei verließen den Stall und ließen mich mit zum Platzen gefüllten Schwanz, gefesselt in der Box zurück. Etwa eine viertel Stunde später kamen sie mit eine Tuch, einem Halsband und einer Leine zurück. Sarah erklärte mir, dass ich gleich auch endlich abspritzen dürfte, ich aber nicht wissen sollte in wem und man mir deshalb die Augen verbinden würde. Damit ich aufgrund von Stöhnlauten oder anderer Geräusche nicht auf meine Partnerin schließen könnte, würde diese einen Knebel tragen. Meine Partnerin würde rücklings auf dem Tisch welcher im Gang des Stalles steht liegen und ich würde an sie heran geführt, wozu mir das Halsband und die Leine angelegt würden. Nachdem ich nun wusste wie es ablaufen würde und ich mit Augenbinde, Halsband und Leine präpariert war verließen mich die beiden, um sich vorzubereiten. Einige Minuten später kam eine der beiden zu mir, löste meine Fesseln und führte mich an der Leine zum Tisch. Dort angekommen wurde mein Schwanz an ihre Pforte geführt, und ich stieß zu. Ich packte an ihre schmale Hüfte und mir wurde klar, dass es sich um Sarah handeln muss, in der ich mich gerade austobte, aber dieses würde ich auf meinen Aufzeichnungen von meinen versteckten Kameras sehen können. Dank der Vorarbeit und meines Samenstaus dauerte es nicht lange, bis ich mich in dieser engen Möse entlud. Mein Schwanz steckte noch in ihr, als mir die Augenbinde entfernt wurde. Schockiert musste ich feststellen, dass nicht Sarah, welche das ganze geschehen filmte, vor mir lag, sondern Sophia. Sophia war mit Augenbinde und Knebel auf den Tisch gefesselt worden und ich hatte gerade ihre ungeschützte Fotze besamt. Noch bevor ich etwas sagen konnte entfernte Jessica zeitgleich Sophias Augenbinde und Knebel. Sofort begann Sophia mich zu beschimpfen, was mir denn einfallen würde, sie zu betäuben, zu fesseln, zu **** und dann in ihr abzuspritzen. Erst dann bemerkte sie Sarah, welche mit einem breiten Grinse im Gesicht die Szene filmte und Jessica, die gerade dabei war ihre Fesseln zu lösen. Wir wurden wieder in die Box geführt, wo ich mich wieder auf den Boden legen musste und gefesselt wurde. Nachdem Sarah etwas Hand bei mir angelegt hatte stand mein Schwanz wieder wie eine Eins. Jessica befahl Sophia sich auf mich zu setzen und mich zu reiten. Natürlich weigerte sie sich, woraufhin Sarah ihr ein Handyvideo zeigte, worauf wir bei unserem freiwilligen Fick vom Beginn des Abends zu sehen waren. Deutlich war zu hören, wie Sophia mir erzählte, dass ihr Vater von der Fickerei nichts erfahren dürfte, da er ihr sonst seine finanzielle Unterstützung entziehen würde und sie sich ihr Pferd nicht mehr leisten könnte. Jessica sagte, dass wir nun ihre Sklaven wären, ansonsten würden die beiden das Video ihrem Vater schicken und wir wären beide erledigt. Die Drohung ihrem Vater dieses Filmchen zu schicken stimmte Sophia um und sie begann mich zu reiten. Nach vier oder fünf auf und ab Bewegungen meinte Sarah sie sollte aufhören und mich, da er nun gut genug geschmiert wäre, mit ihrem anderen Loch ficken, ich würde es mir schließlich sehnsüchtig wünschen. Sophia keifte sofort los, dass sie das nicht will, aber als Sarah ihr das Handy hin hielt wurde ihr sofort klar, dass sie **** hat. Sophia entließ meinen Schwanz aus ihrer Grotte und setzte ihn an ihrer Rosette an. Langsam und mit schmerzverzehrtem Gesicht senkte sie sich auf meinen Pfahl. Als Meine Eichel gerade ihren Schließmuskel passiert hatte, wurde sie von Jessica mit einem Ruck nach unten gedrückt. Ein lauter Schmerzensschrei hallte durch den Stall und ich steckte bis zum Anschlag in Sophias kleinem, engen Arsch. Langsam begann sie ihren Ritt. Nach etwa zwei Minuten sollten wir die Stellung wechseln und ich nahm sie Doggy. Da ich eben bereits einmal abgespritzt hatte dauerte es noch eine Weile bis ich erneut kam. Nach meinem Abschuss zog ich mich aus ihr zurück. Sophia musste in dieser Pose bleiben und ihr aufklaffendes Sperma gefülltes Loch wurde in Nahaufnahme gefilmt. Ich musste mich vor Sophia knien und sie musste mir in dieser Stellung wiederwillig den Schwanz sauber lecken.