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Chapter 2 by BestBoy BestBoy

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Der Überfall, 20.03., Camp Gamma, östlicher Irak

Camp Gamma, ein lahmer Posten der US-Army unweit Mandali im Irak, nahe an der Staatsstraße 17. Der Posten diente nur dazu, jetzt, nachdem die Spannungen im Nahen Osten wieder ausbrachen, die Iraner zu beobachten und Präsenz zu zeigen. Um die Wichtigkeit des Postens zu betonen, hatte hier ein General das Kommando, was aber vielleicht auch an den etwa zwanzig Green Berets lag, die ebenfalls im Camp stationiert waren, sich aber nicht unter die anderen Soldaten mischten.

7:00 Uhr, Kelsi Thompson, Sergeant, US-Army, 28, Camp Gamma, Irak

Kelsi, die schwarze, mollige US-Amerikanerin saß am Tisch, aß ihr Frühstück und dachte an gar nichts. Nicht an den Dienst, nicht an den Irak und nicht an ihren gewalttätigen Ex-Mann.

7:00 Uhr, Shona McCallum, Soldatin, US-Army, 21, Camp Gamma, Irak

Shona, die hellhäutige, sommersprossige, rothaarige Soldatin zog sich den BH an und verstaute die großen Brüste darin. Es war ein Standard Army Model und nicht besonders stylisch, aber es hielt ihre vollen großen, runden, leicht hängenden Titten zuverlässig am Platz. Sie hob ihre Möpse prüfend mit den Händen an, nachdem sie sie im BH zurecht geschoben hatte und grinste zufrieden. Dann zog sie sich fertig an und ging zum Frühstück.

7:15 Uhr, Brianna Caravelli, Soldatin, US-Army, 22, Camp Gamma, Irak

Brianna, eine schmächtige Soldatin mit langen, glatten, schwarzen Haaren, zu der die großen Titten irgendwie nicht passen wollten, ging nach dem Frühstück einfach auf ihren Posten und meldete sich bei ihrem Vorgesetzten.

7:15 Uhr, Laney Coburn, Oberst, US-Army, 48, Camp Gamma, Irak

Laney war kurz nach dem Frühstück schon auf dem Weg zu General Matt Gregory. Die breiten Hüften der vollbusigen Frau mit den brünetten, schulterlangen Haaren wiegten bei jedem Schritt auf dem Weg zu Gregorys Container und der wabbelnde Hintern zog die Blicke der frühstückenden GIs auf sich. Ihre Anwesenheit in Bagdad war erforderlich geworden und sie würde noch heute abreisen. Aber das Oberkommando würde keinen Hubschrauber schicken. Sie musste also fahren. Oder besser: gefahren werden. Und da musste Gregory herhalten. Sie brauchte Begleitschutz, wollte nicht allein durch die Wüste fahren müssen.

7:15 Uhr, Sakina Ansley, Sergeant, US-Army, 30, Camp Gamma, Irak

Sakina, hatte die Nachtwache hinter sich gebracht und obwohl nichts passiert war, war sie noch so aufgewühlt und voller Adrenalin, dass sie innerhalb des Zauns um das Camp joggen musste, um das Adrenalin in ihrem Blut abzubauen. Die Halbinderin genoss die relative Kühle des irakischen Morgens und fluchte über ihren Sport-BH. Er leierte immer weiter aus, trotzdem sie ihn noch kaum getragen hatte. Sie stöhnte auf, als sie an ihre vollen Brüste greifen musste, damit sie nicht gar so stark hüpften.

7:15 Uhr, Tim Sanderson, Lieutenant, US-Army, 26, Camp Gamma, Irak

Tim sah Fiona Parker nach, nachdem sie vom Frühstück in der Messe unter einem Tarnnetz aufgestanden war. Die Soldatin hatte sich umgedreht und ging davon. Er fragte sich, ob sie ihre beiden Hinterbacken absichtlich so wabbeln ließ. Für ihn vielleicht?

7:15 Uhr, Matt Gregory, General, US-Army, 51, Camp Gamma, Irak

Matt sah Laney schon von weitem kommen. Die Oberstin mit den vollen, hängenden Titten sah entschlossen aus. Matt grinste. Sie hatte dem Camp als Referentin der Abteilung Logistik Gebirge einen Besuch abgestattet und sie hatte sich als arrogant und karrieregeil herausgestellt. Das gute an ihrer Karrieregeilheit war, dass Laney nichts Negatives daran fand, mit Höhergestellten und Vorgesetzten zu schlafen. Ein Freund hatte ihm den Tipp gegeben, als er im Oberkommando hörte, dass Laney ihn besuchen würde. Sein Schwanz regte sich, als er daran dachte, dass sie in den letzten Tagen für eine gute Beurteilung auch nicht abgeneigt gewesen war.

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