Denise wird von ihrer Mama angefeuert

Die kleine schwarze Bitch windet sich auf meinen Schoß, beugt sich vor, ihr knackiger Teeniepo hebt sich leicht von meinem Schoß, dass mein harter Fickpfahl ein stückweit aus ihrer engen Muschi gleitet. Ihr entzückender schlanker Rücken glänzt dunkel. Mit einer Hand reibe ich von vorne ihre erregte Liebesperle, die andere spielt mit ihren süssen Titties, deren Nippel fest abstehen.

Mit ihrem Mädchenkeuchen verbindet sich nun das kehlige Grunzen ihrer Mama. Denn Kumba hat Gerds prächtigen Pimmel aus ihrem Schlampenmaul gleiten lassen, stützt sich mit dem Oberkörper auf dem Sofa neben mir ab, ihre vollen Euter liegen schwer auf der Sitzfläche auf, und sie bietet ihren irre breiten Negerarsch, gespreizt auf dem Teppich kniend, wackelnd dar. Gerd greift sich die vollen Arschbacken mit beiden Händen, zieht sie auseinander, sein spuckeglänzender Liebesspeer reibt mit der prallen Eichel durch den Spalt, teilt die fett glänzendenen Fotzenlippen der übergeilen schwarzen Putze und dringt mit einem feuchten Schmatzen in ihre gierig wartende Fickgrotte.

Vor ihren aufgerissenen schwarzen Augen reitet ihre blutjunge Tochter meinen harten Rammelpimmel; doch weit entfernt davon, etwas dagegen zu haben, wie es wohl die meisten anständigen Mütter in unserem Lande fühlen würden, feuert sie ihre Kleine mit geilem Gebrabbel an. "Oh ja Deniseschatzi mein Mädel gutte ficke, schieb dein schönes enges Fotzle auf dicke Schwanz, oh ja, is meine Kleine nit gut, ganz **** und so eng und nass und geil, geilste Mädel sind von Afrika, ficken viel besser als weisse Mädel, ham hungriges nasses Lochi das dicken Pimmel schlucken mag, jaaah schön Hoppe Reiter bis Mann abspritze in dein Ficklochi meine Kleine, gut jaaah!" Ihr ganzer Körper vibriert dabei von den Fickstößen, die hart an ihr wabberndes Hintergestell klatschen und Wellen der Lust ihren Rücken hinaufschicken.

Denise geniesst die Aufmerksamkeit und das Lob ihrer Mutter, ihre Fickröhre reibt eng und feucht meinen Ständer auf und ab, den ich ihr sitzend von unten in den biegsamen schlanken Körper treibe, sie jault ihre jugendliche Geilheit zur Decke, krault mit einer Hand meine Eier, immer wilder drückt sie ihren fickenden Unterleib gegen meinen Schwanz und die kitzlerreibenden Finger, bis sie sich in einen geil quiekenden Höhepunkt hineinsteigert, der ihren Körper in eine bebende Starre versetzt, die heisse Energiebündel in meinen aufgesogenen Pimmel schickt. Im Kommen wendet sie mir ihr glückverzerrtes Gesicht zu, die Augen genießend geschlossen, die breiten Lippen weit geöffnet.