Denise instruiert die Jungs

Kaum fiel die Tür hinter Frau Beck ins Schloss, ging Denise grinsend zu den beiden starken Jungs, die den armen zitternden Joachim festhielten. "Ich finde, wir sollten dem Looser mal richtig zeigen, was für eine Null er ist." Sie legte einen Arm um Jens und schob ihm gierig ihre Zunge in den Hals, während sie seinen dicken harten Schwanz durch die Jeans fingerte. "Hilfst Du mir?", flüsterte sie, und natürlich nickte Jens sofort.

Bei Uwe brauchte Denise keine weitere Überzeugungsarbeit zu leisten. Uwe war ein Sadist durch und durch, was sich bereits daran zeigte, dass er Joachim nicht nur einfach festhielt, sondern dass er ihm beim Festhalten heimlich bereits die Finger so verdreht hatte, dass Joachim vor Schmerzen laut gebrüllt hätte, wenn Uwe ihm nicht gleichzeitig den Mund zugehalten hätte.

Denise ging um das Pult herum und stellte sich so vor Joachims Gesicht, dass seine Nase nur wenige Zentimeter von dem Reißverschluss ihrer knallengen Jeans entfernt war, was natürlich dazu führte, dass der dünne Schwanz des Jungen erneut steif wurde.

"Ohh", lachte Denise, "da ist aber einer gaaanz verknallt!" Die Klasse stimmte in ihr Lachen ein. "Soll dir eine Deiner Klassenkameradinnen Deinen ekligen Penis abwichsen, bevor ich ihn mir vornehme?"

Joachim keuchte vor Schmerzen, weil Uwe ihm seine Finger noch weiter verdrehte.

"Sooo geil bist Du?" Denise lachte erneut. "Aber wer will schon Dein Sperma auf den Boden tropfen sehen. Ist doch widerlich, nicht wahr?" Sie griff in Joachims Haar und bewegte seinen Kopf als würde er nicken. "Also", entschied Denise, "wenn Frau Beck wiederkommt, wirst Du Dich vor sir hinknien und vor uns allen darum betteln, ihr die Nylons ablecken zu dürfen. Und dann, wenn sie Dich für Dein unverschämtes Verlangen bestraft hat, wirst Du Dich mit runtergezogener Hose in die Ecke dort hocken und dort sitzen bleiben, die ganze Stunde über, und für den Rest des Tages die Fresse halten. Und heute Abend kommst Du zum See, dort wo der Anleger ist und wo wir anderen heute Nacht eine geile Party feiern werden. Du wirst ein paar von den Nuttensachen Deiner Mutter mitbringen und darauf warten, dass Deine geliebte Denise sich mit Dir beschäftigt. Ach ja, Du wirst Deiner Fotze von Mutter sagen, dass Du erst in ein paar Tagen nach Hause kommst, weil Du eine Freundin hast und sie Dich mitnimmt auf einen Ausflug. Klar?"

Joachim heulte, aber er nickte.

"Gut!" Denise drehte sich weg und ging zu ihrem Platz. "Jetzt wichst ihn ab, Jungs, damit er nicht aus Versehen noch geil ist und es genießt, wenn er nachher in der Ecke hockt. Lasst sein Sperma einfach auf den Boden laufen. Mal sehen, was Frau Beck dazu sagt, wenn die kleine Sau den Fussboden hier mit Sperma vollgemacht hat."

Uwe grinste und packte den hilfslosen Joachim am herunterhängenden Schwanz. Vor dem Gröhlen der gesamten Klasse drückte er an Joachims Eichel herum, die immer mehr anschwoll, da Joachim wirklich in Denise verknallt war und sich nicht dagegen wehren konnte, allein von der Anwesenheit dieses Mädchens geil zu werden.

"Ach so, Uwe", rief Denise ihm über ihre Schulter zu, "sorg dafür, dass mich der Versager nicht anglotzt, wenn er ausläuft. Den Spass gönne ich ihm nicht. Du kennst doch seine Mutter. Erzähl ihm von ihr. Er soll das Pult ablecken und mit dem Gedanken abspritzen, dabei das Arschloch seiner Mutter auszulutschen, nachdem er ihr ein fettes Schlafmittel gegeben hat. Denn genau das wird er für seine geliebte Denise bals tun!"

Als Uwe Joachims Gesicht auf den Lehrertisch drückte und Joachim gehorsam anfing, das Holz abzulecken, brüllte die Klasse vor Lachen.