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Chapter 16 by daimon daimon

Was sucht Ludmilla?

Den versteckten „Jungen“

Ludmilla säuselte etwas in einer Sprache, die ich weder erkannte noch verstand. Es klang, als würde sie ein Haustier anlocken.

Ihre Falsetttöne jagten mir Schauer über den Rücken. Ludmilla schritt die Käfige ab und blieb schließlich vor dem Gefängnis des unglücklichen Jungen stehen.

Mit völlig veränderter Stimme brüllte sie ein Kommando und schon kroch der junge Mann hervor. Ehe er sich aufrichten konnte, riss sie ihn an seinen langen strähnigen Haaren hoch. Noch ein Kommando und der Unglückliche spreizte seine Beine. Dann trat sie ihn mit aller Macht in den Schritt. Mit ihren spitzen sehr gefährlich aussehenden Pumps.

Es dauerte überraschend lange bis der Schmerzensschrei kam. Ludmillas fester Griff in seinen Haaren hinderte ihn daran, zu Boden zu sinken.

Wieder schnarrte sie einen Befehl und ließ seine Haare mit einer abfälligen Geste los.

Er sackte schluchzend zusammen und begann dann, auf mich zuzukriechen.

„Nicht der hellste unser Kleiner! Hat geglaubt, er kann sich hier verstecken.“

Inzwischen kniete er vor mir auf dem Boden. Mit einer Hand hielt er sich seine schmerzende Männlichkeit.

„Er sieht nicht nach viel aus, ist aber ganz gut zu gebrauchen, wenn man ihn richtig anpackt.“

Ludmilla machte immer noch keine Anstalten, dem Stricher irgendeine Anweisung zu geben.

„Du wirst dich fragen, was er hier macht. So als einziger Mann unter meinen Schützlingen.“

Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen, als ich die Gestalt, die da vor mir kniete, musterte.

„Grins nicht so abschätzig. Man sieht es ihm nicht an, aber er ist zwei Jahre älter als du. Seine schmächtige Gestalt hat uns gute Dienste geleistet. Seinen knochigen Arsch haben die Kerle geliebt, kann ich dir sagen!“

Ein scharfes Kommando in seiner Sprache elektrisierte die immer noch heulende Gestalt. So schnell er konnte, brachte er sich in Position und präsentierte mir sein Hinterteil.

„Schau dir ruhig an, was einige tausend Schwänze anrichten können. Du musst wissen, dass Arschlöcher wesentlich weniger aushalten als Muschis. Da flutschen ja schließlich auch kleine Menschen durch.“

Ich kniete mich folgsam hinter den mir dargebotenen mageren Männerarsch.

„Nun mach schon! Zieh die Arschbacken auseinander, sonst siehst du nichts!“

Ich griff nach kurzem Zögern zu und spreizte seinen Arsch auf. Ich hatte zwar auch diese Region bereits mehrmals gereinigt, mich aber eher für seinen Schwanz interessiert. So war mir nicht aufgefallen, wie sehr die Rosette aufklaffte. Narben und eine deutliche bräulich-braunde Verfärbung zeugten von den Verletzungen, die dem Armen zugefügt worden waren.

„Du siehst, er ist hinten offen wie ein Scheunentor. Seine Inkontinenz wäre ja noch handhabbar, aber kein Kunde möchte sich in so einem Arsch verlieren. Nimm ruhig einen Finger und fühle selbst!“

Ohne zu zögern bohrte ich mit meinem Zeigefinger in sein Loch und testete den Widerstand des Ringmuskels. Dann fuhr ich bis zum Anschlag in den heißen Darmkanal. Ich hatte natürlich noch nie meinen Finger in mein eigenes, und schon gar kein fremdes Arschloch gesteckt, daher fehlte mir der Vergleich.

Ludmilla schien das Problem erkannt zu haben, denn schon kam die nächste Anweisung;

„Ach, ich Dummerchen! Hatte ganz vergessen, dass du ja noch Jungfrau bist. Am besten testest du gleich dein eigenes Löchlein, dann verstehst du, wovon ich spreche.“

Ich erstarrte und zog meinen Finger zurück. Ein kurzer Blick in das harte Gesicht Ludmillas überzeugte mich. Es nützte nichts, ich …

„Halt! Nicht so schnell. Willst du dir wirklich die Bakterien aus einem fremden Arsch in deinen Darm pflanzen? Du musst den Finger vorher natürlich reinigen.“

Ich zog den Finger wieder unter der Schürze hervor, und versuchte, ihn an meinem Kunststoffkittel abzuwischen, was natürlich nicht allzu gut funktionierte.

Warum grinste Ludmilla plötzlich so vergnügt? Langsam hob sie ihre Hand, streckte langsam ihren Zeigefinger aus, führte ihn an ihren Mund und leckte ihn genüsslich ab.

„Nein, das kann …“

„Natürlich kannst du! Oder soll ich nachhelfen?“

Woher kam die Reitgerte, die sie plötzlich in der Hand hielt?

„Aber …“

„Na gut. Wer nicht hören will, muss fühlen,“ schnarrte es durch den Raum.

Wie wird Annika gefügig gemacht?

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