Deep Throat

Als die beiden im Schlafzimmer ankamen - John folgte höchstens einen Minute später - legte sich Jess rücklings so auf das Bett, das ihr Kopf ein wenig über die Bettkante herabhing. Dann sagte sie zu Tyrone: "Komm, gib mir deinen Schwanz! Ich blas ihn dir wieder hoch und dann bekommst du von mir den Blowjob deines Lebens." Tyrone kam nahe genug, dass Jess seine Eichel zwischen ihren Lippen aufnehmen konnte. Sofort begann sie damit, sie sinnlich zu umzüngeln. Tyrone merkte sofort, dass Jess eine absolute Blase-Expertin war. Es dauerte keine Minute und sie hatte seinem, nach vier Abschüssen schon ziemlich abgeschlafften, Schwanz wieder Leben eingehaucht und er stand wieder wie eine Eins. "Du bist ein absolutes Ass beim Blasen," stöhnte Tyrone und auf und begann seinen Schwanz in ihrem Mund zu bewegen. Dabei ging er sehr rücksichtsvoll zu Werke, denn er wollte Jess nicht mit seinem Monsterschwanz zum Würgen bringen. Allerdings sollte er eine positive Überraschung erleben: Sobald er mit seinen vorsichtigen Fickbewegungen anfing, griff sie mit beiden Armen um seine Schenkel herum und packte seine Hinterbacken mit festem Griff. Sobald ihr Griff saß, zog sie seine Hüfte mit einem kräftigen Ruck an sich heran und versenkte seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrer Maulvotze. Dabei klatschten seine Eier gegen ihre Nase und ihre Stirn, während seine Schambein leicht gegen ihr Kinn stupste. Nachdem sie auf diese Weise bewiesen hatte dass sie eine ausgefuchste Deep-Throaterin war begann sie gleichzeitig zwei Dinge. Zum einen begann sie Tyrones Schwanz in einem gleichmäßigen, nicht zu schnellen Rhythmus in ihre Kehle zu wichsen und zum anderen begann sie seinen Schwanz nicht nur mit ihrer flinken Zunge sondern auch mit ihren tiefen Kehlkopfmuskeln zu massieren. Dieser Doppelte **** auf Tyrones Durchhaltevermögen war überaus erfolgreich: Obwohl es bereits das fünfte Mal war, konnte Tyrone Jess' Zärtlichkeit keine fünf Minuten widerstehen. Sobald Jess merkte, dass sie bei Tyrone den Punkt ohne Wiederkehr erreicht hatte, entließ sie seinen Schwanz aus ihrer trainierten Kehle und hielt nur die Eichel zwischen ihren Lippen fest, denn sie wollte Tyrones Sperma nicht einfach so empfangen, sondern sie wollte es vom ersten bis zu letzten Tropfen auch schmecken. Und das gelang ihr auch. Eine sehenswerte - oder besser - schmeckenswerte Portion von Tyrones weißlicher Ficksahne füllte in fast zehn Portionen, die aus dem kleinen Loch vorne auf der Eichelspitze hervorbrachen, ihren spermageilen Mund, flossen über die Zunge und wurden sofort geschluckt, so dass kein einziger Tropfen verloren ging.