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Chapter 14 by LustvollEr LustvollEr

Es folgt: Das tägliche Leben

Das tägliche Leben

Das tägliche Leben spielte sich, was Hans Begegnungen mit Annika und Greta anging, ein. Hans besuchte Annika nach wie vor etwa jeden zweiten Tag, natürlich, um sie zu ficken. Wenn er auch nicht immer bei ihr übernachtete.

Ab und zu, etwa einmal pro Woche, kam er aber auch dazu, Greta seinen Steifen in den Leib zu schieben. Meist fickte er sie in ihren tiefen Schlund, immer dann, wenn er Annika zu einem heftigen Höhepunkt gestoßen hatte und ihre Möse verlassen musste. Bot Annika ihm dann nicht unverzüglich an, ihm seinen Schwanz zu blasen oder sich in den Arsch ficken zu lassen, ging Hans aus ihrem Zimmer, setzte sich in die Küche (beim ersten Mal, als Annika ihn abwies), wo Greta sich zu ihm gesellte und ihm anbot, ihm den Schwanz zu blasen und ihn in ihrem Schlund zu befriedigen. Wie gesagt, das war beim ersten Mal, als Annika ihn abwies, danach brauchte Hans nur in den Flur der Wohnung zu gehen und Greta kam zu ihm. Oder Annika rief Greta zu sich ins Zimmer. Oder, wenn Greta das nicht mitbekommen hatte, dann ging Hans in ihr Zimmer und fickte sie hier oral durch.

Das Procedere lief dann so ab:

Greta kniete sich vor Hans hin, öffnete ihren kleinen Mund und wartete, dass Hans seinen Schwanz hier hinein drückte. Natürlich schob ihn Hans gleich tief in Gretas Hals, hielt ihren Kopf fest und fickte sie schnell und hart in ihren Schlund. Während Greta sich ihren Kitzler rieb und kniff, sie so das Blasen für sich noch geiler machte (In der Folge verband Greta das Blasen mit den höchsten Gefühlen und bekam bald schon jedes Mal, wenn sie einen Schwanz lutschte, einen Höhepunkt, der besonders geil für sie war, wenn der Mann, dessen Schwanz sie blies, gleichzeitig seinen Samen in ihren Schlund spritzte), fickte Hans ihren Mund, bis es ihm kam und er Greta seinen Samen in die Speiseröhre pumpte.

Anschließend lutschte Greta ihn sauber, wartete ab, ob Hans noch einmal wollte und, war das der Fall, blies ihm ein zweites Mal seinen Schwanz.

Danach trennten die beiden sich, beide meist (Hans natürlich immer) höchst befriedigt.

Greta besuchte Hans aber auch in seinem Haus, auch das ein bis zwei Mal die Woche.

Hier betrat sie zwar nicht seine Wohnung, sondern kniete sich vor seiner Wohnungstür hin (okay, erst beim dritten Besuch, vorher hockte sie sich hin, danach hatte Hans immer ein sauberes Tuch zum Unterlegen vor seiner Tür), öffnete Hans, der in der Tür stand, die Hose, holte seinen Schwanz heraus und lutschte ihm schnell und nur auf seinen Samen erpicht das Rohr. Diese Besuche dauerten in der Regel gerade mal 5 – 10 Minuten, bis Greta mit Hans‘ Sperma im Magen wieder ging.

Natürlich kam es auch zu Arschficks zwischen Hans und Greta. Meist dann, wenn Greta nicht gerade von Klaus in den Arsch gefickt worden war.

Greta hatte ausnehmend Gefallen an Klaus‘ langem Schwanz gefunden, der ihren Schließmuskel zwar nicht sehr stark weitete, der aber Tiefen ihrer Innereien reizte, von denen sie nicht gewusst hatte, dass diese gereizt werden konnten. Auch freute sich Greta darüber, dass Klaus, fickte er sie anal, das auch mehrmals an einem Date schaffte, der Rekord waren fünf Arschficks an einem Abend, aber da hatte Klaus sie schon gegen 8 Uhr abends das erste Mal gefickt und das letzte mMl gegen 10 Uhr morgens am nächsten Tag, außerdem hatte er sich ein paar Hilfsmittel eingeworfen und deshalb einen Dauerständer!

Ab und zu lutschte Greta, während Klaus sie anal rammelte, Hans den dicken Schwanz, auch das gefiel ihr, auf den beiden Schwänzen wie ein Spanferkel aufgespießt zu sein, willenlos, wehrlos zwei Männer bedienen zu „müssen“.

Klaus‘ Schwanz konnte Greta nur mit sehr viel Mühen blasen, die Länge reizte nun mal ihre Speiseröhre, aber ab und zu schaffte sie es. Einmal, als das klappte (es war nicht das erste Mal, dass Klaus seinen Schwanz ganz in Gretas Mundmöse schieben konnte), sahen Hans und Annika zu und staunten, wie tief Greta den langen Schwanz schlucken konnte; die Eichel musste irgendwo in Gretas Hals gelandet sein, dachte sich Hans, als er zuschaute, wie Gretas Nase an Klaus‘ Leib anstieß.

Leise schnaufend ging Gretas Kopf weit zurück und wieder vor, jedes Mal drückte sie sich die Eichel und etwa die Hälfte des dünnen Schwanzes in ihren Schlund. Eine ganze Weile ging das so weiter, alles recht gemächlich, dann, für Hans ziemlich überraschend, wurden Gretas Schwünge, mit denen sie ihren Kopf an Klaus‘ Unterleib führte, schneller, hektischer. Wahrscheinlich lag das an Klaus‘ Händen, denn der hielt Gretas Kopf auf einmal in denselben und zeigte ihr, was er wollte: Einen tiefen, harten Kehlenfick!

Greta gurgelte jetzt irgendwelche unverständlichen Laute, aber sie ließ sich auf den Kehlenfick ein, ja, sie unterstützte schon bald Klaus in seinen Anweisungen. Mit beiden Händen an dessen Arsch zog sie sich sein langes Rohr wieder und wieder in ihren Schlund. Dabei schien der Schwanz auch ihren Speichelfluss anzuregen, jedenfalls sabberte Greta und dieser Sabber lief ihr aus dem Mund und tropfte zwischen Klaus‘ Füßen auf den Boden.

Schließlich fing Klaus an, zu zucken, er keuchte laut, er versetzte Greta schließlich einen letzten sehr heftigen Stoß, dann presste er ihren Kopf an sich. Seine Arschbacken zuckten weiter, Gretas Körper verkarmpfte sich im selben Rhythmus, offensichtlich spritzte Klaus Greta seinen Samen in die Speiseröhre.

Schließlich atmete Klaus tief ein und entspannte sich. Greta ging langsam mit dem Kopf zurück. Nach und nach war mehr von Klaus‘ Schwanz zu sehen, bis nach einer gefühlten Ewigkeit seine dunkelrote Eichel zum Vorschein kam. Greta hielt den Schwanz mit einer Hand aufrecht, küsste die Eichel ein letztes Mal, schluckte kurz, vermutlich hatte beim Zurückgehen Klaus noch einmal den letzten Spritzer auf ihrer Zunge deponiert, dann wnadte sie sich zu Annika und Hans.

Nein eigentlich zu Hans.

„Fick mich jetzt in den Arsch!“ meinte sie mit heiserer Stimme. „Klaus kann erst einmal nicht mehr.“

Greta drehte sich, beugte sich auf dem Boden vor, griff mit beiden Händen an ihre Arschbacken und zog sie auseinander. Hans wusste nicht so recht, ob er es hier und jetzt tun sollte. Annika hingegen machte ihm die Entscheidung leichter. Sie wichste ihm nämlich sein Rohr und... schmierte den Schwanz mit Gleitcreme ein! Noch ein letzter Blick zu Klaus, der ihm zunickte und schon stand Hans auf und kniete sich hinter Gretas ihm so geil angebotenen Arsch. Er führte seinen Schwanz an ihr schon weit offenes Arschloch und stieß ihn ihr mit einer einzigen Bewegug bis an die Wurzel in den Leib. Als sich Gretas Arschbacken an Hans‘ Unterleib platt drückten, wäre ihm beinahe schon einer abgegangen, so sehr hatte ihn das Gefühl aufgegeilt, das ihr Schließmuskel, der an seinem Schwanz entlang gerutscht war, als er ihr den Harten in den Darm bohrte, vermittelt hatte. Aber Hans konnte sich beherrschen, allerdings nicht lang. Mit heftigen Bewegungen fickte er Gretas Darm, fickte sie hart in den Arsch. Natürlich hielt er sie wieder an ihren Hüften fest, während er sie anal fickte, natürlich wimmerte Greta geil in das Kissen auf dem Boden, während sie anal gefickt wurde. Und sie stieß ihren Arsch Hans‘ immer wieder in sie eindringenden Schwanz entgegen.

Wie gesagt, lange konnte er sich nicht ****. Schon bald merkte Hans, wie sein Schwanz härter wurde, wie er begann, zu pulsieren. Er stieß Gretas Arsch genauso hektisch wie zuvor Klaus ihre Kehle, dann rammte er den zuckenden Schwanz in ihren Arsch und pumpte genüsslich seinen Samen in Gretas Darm hinein.

Hans war nach einer letzten Demütigung Gretas. Er zog seinen Schwanz einfach aus ihr heraus, ließ sie los, stand auf und verzog sich ins Bad, um den Schwanz kurz zu waschen. Sauber kehrte Hans zurück, ging zu Annika, die sich, wenn auch vergeblich, bemühte, Klaus‘ langes Rohr zu lutschen und hielt ihr seinen weichen Schwanz vor das Gesicht. Sie nickte, entließ Klaus halben Schwanz aus ihrem Mund und lutschte Hans noch einmal zart die Eichel.

Greta kniete immer noch auf dem Boden, Hans‘ Samen lief ihr aus dem Arsch, als sie ihn zusammenkniff.

Schließlich verließ Hans Annika und Greta, Klaus aber blieb da. Später sagte Annika, er habe Greta noch zwei Mal brutal in den Arsch gefickt und die habe ihre Orgasmen in die Matratze gebrüllt.

So kam zu dem mindestens zwei Mal wöchentlichen Blasen, meist waren es zwei, manchmal auch drei, einmal vier Blasnummern, die Greta Hans gab, Gelegenheiten, noch mindestens einmal pro Woche der Arschfick hinzu. Dieses Arschficken seitens Hans geschah allerdings immer auf dieselbe Art: Greta kniete auf dem Boden, hielt ihre Arschbacken auseinander, dann ging Hans zu ihr, rammte ihr seinen Schwanz in den immer vorbereiteten Arsch hinein, fickte Greta anal, spritzte in sie, um sie danach wieder zu „verlassen“.

Einige wenige Male benutzte Hans Greta so auch bei sich zuhause. Zwar wollte Greta ihm da, wie immer, nur schnell den Schwanz blasen, aber die paar Male zog Hans sie einfach in seine Wohnung, schmiss sie über die Seitenlehne seines Kanapees, zog ihr, sofern sie eine solche trug, die Hose runter und fickte sie schnell und rücksichtslos anal durch. Das erste Mal, als er sie so fickte, war es eher unangenehm für beide, aber Greta sorgte die nächsten Male vor, sie cremte sich ihren Arsch mit Gleitcreme ein, wenn sie Hans besuchte.

So ging es fast ein Jahr weiter, dann zog Greta in eine andere Stadt, um ihr Studium dort fortzusetzen. Hier lernte sie ihren späteren Ehemann kennen und fickte natürlich nicht mehr mit Hans oder Klaus. Was beide bedauerten, aber sie konnten daran nichts ändern. Aber erst, nachdem sie beide Greta bis zur völligen Erschöpfung seitens Hans und Klaus gefickt hatten, ließen sie Greta endgültig gehen...

Es dauerte ein paar Jahre, bis Hans Greta wiedersah.

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