Chapter 4
by JuniaW
What's next?
Das kann ich auch :
Am Nachhauseweg grinste mein Vater vor sich hin. Er schien recht zufrieden zu sein. Ich musste an Vanessa denken, wie cool und abgebrüht sie mit den alten Kerlen rumfgefickt hatte. Wobei man ja sagen muss - es hatte bei keinem lange gedauert. Es war schnell verdientes Geld. Nur wie viel? Ich hatte an dem Abend eine Jeans an und einen blauen Slip und BH, drüber ein weißes Top und einen schwarzen Pulli. Ich saß auf dem Beifahrersitz und ich überlegte, dann fragte ich ganz direkt meinen Dad: "Du wieviel hast du Vanessa eigentlich bezahlt für den Fick ohne Gummi?" Mein Vater verlor kurz die Fassung und wurde ganz bleich. "W... Was... W..woher weißt du das?", fragte er irritiert. "Hab euch beobachtet, Paps. Aber keine Angst, ich sag Mama schon nichts." Ich merkte wie er gleich ruhiger wurde. "Nein, dass muss sie wirklich nicht wissen", sagte er erleichtert. "Jetzt sag schon - wie viel?", bohrte ich. "Naja, ohne Gummi musste ich ihrem Vater 200 geben, keine Ahnung wieviel sie bekommt. Mit Gummi hätte es 50 gekostet.", antworte er. "Aha, ihr Vater arrangiert das, interessant", gab ich zurück und fragte: "Du steht wohl ziemlich auf so junge Dinger wie mich, so schnell wie du gekommen bist?".
Ich sah ihn keck an. Er meinte nur ganz cool: "Keine Frage, umso jünger umso geiler." Und er grinste. Ich fragte: "Hast sie schon oft gefickt?" "Naja, paar Mal - ist ein teures Hobby - so einmal im Monat vielleicht". Ich grinste: "Du bist mir ja einer". Nach kurzer Zeit fragte ich: "Und, wenn wir mal einen Fußballabend bei uns machen würden? Wie würdest du denn die Kohle aufteilen?" Ich merkte wie er schluckte und ganz aufgeregt wurde. "Würdest du sowas echt mal machen wollen Junia? Ich war schon bei mehreren von den Typen heute zum Fußballabend - aber ich hätte mich nie getraut dich zu fragen", meinte er ganz aufgeregt. "Das kommt drauf an, ob es sich lohnt, und ob wir auch wirklich an dem Abend ungestört sind", meinte ich nur. "Also, wie würdest du die Kohle aufteilen?".
"Halbe - Halbe würd ich vorschlagen, oder?", meinte er. "Du spinnst wohl", konterte ich, "Wofür sollte ich dir überhaupt was abgeben? Du machst doch nix". Ich grinste noch frecher. "Naja, ich organisiere ja alles, also 25% sollten da schon drin sein!", forderte er. "Nee, kein Bock. Ich will schon wenn dann die ganze Kohle und du darfst an dem Abend dafür gratis. OK?" Ich merkte wie er überlegte. Ich sah wie ihn seine Gedanken erregten. Seine Stimme wurde ganz rauh: "OK, aber ich darf zusätzlich jetzt einmal testen" Seine Hand glitt direkt in meinen Schritt und massierte mich über den Jeans. Dann bog er in einen Feldweg ab. Ich lächelte nur und nickte: "Deal".
Er beugte sich rüber und schob meinen Pulli und das Top hoch und holte meine kleinen Titten aus dem BH. Er zog mir die Jeans und den Slip aus und schob meine Beine auseinander. "Du bist ja schon feucht!", freute er sich. Er fummelte weiter an meiner blanken Muschi und meinen Brüsten rum. Er schob meinen Sitz ganz zurück und stieg zwischen meine Beine. Dann dränte er sich auf mich, zog schnell seine Hose mit der Boxer runter und schob mir sein hartes Teil mit einem Ruck rein. Hektisch fing er an zu stoßen wie ein verrückter. Ich musste grinsen. Noch bevor ich richtig in Fahrt kam stöhne er laut und ich spürte, wie er seine heiße Sahne tief in mich reinspritze. Erschöpft sackte er auf mir zusammen. "Hey, schon fertig?", grinste ich frech. "Du bist ganz schön schwer Paps." Keuchend zog er sein Teil raus und kletterte zurück auf seinen Sitz. Paps wischte seinen Schwanz ab und zog seine Hose wieder hoch. Ich lag auf dem Beifahrersitz und sein Sperma sickerte aus meiner Muschi.
"Komm, zieh dich an.", meinte er, "ich will nach Hause". "Schon OK - fahr los", antworte ich cool. Und während er schon wieder auf die Landstraße einbog machte ich mir mit einem Taschentuch mein Loch etwas sauber und zog mich wieder an. "OK, Paps, wann starten wir die Aktion?" "Hast es schon eilig oder wie? Du bist übrigens brutal geil!", lobte er mich. "Danke Paps, naja, ich wüsste sofort was ich mit der Kohle mache, wann ist denn der nächste Fußballabend?", fragte ich. "Eigentlich bietet sich gleich nächsten Mittwoch an. Da ist das Rückspiel und Mama ist beim Yoga und danach mit den Yoga-Damen noch auf einen Absacker." "Gut, Paps, das passt. Ich will aber 250 von jedem ohne Gummi und 100 mit. Wem das nicht passt, der muss ja nicht kommen", forderte ich. Papa nickte nur: "Mir egal, solange ich gratis darf. Ich kümmere mich darum. Sei zur Halbzeit bereit - das ist so gegen halb zehn." "Ok - mach ich."
Die nächsten Tage wurde ich immer aufgeregter. Ich frage mich, ob das eine gute Idee war und die Spannung stief, wie viele Typen wohl am Mittwoch da sein würden. Der Mittwoch kam und gegen 18 Uhr ging ich duschen und rasierte mir die Muschi. Dann ging ich hoch in mein Zimmer und zog mich an. Schwarzen Tanga, schwarzen ultrakurzen Rock, schwarze Kniestrümpfe und ein weißes Top, ohne BH. Ich wartete in meinem Zimmer. Unten hörte ich, wie nach und nach die Typen kamen. Es war wohl mein Vater, der Vater von Vanessa, die zwei Männer von letzter Woche und ein neuer Kerl. "OK. Fünf Typen. Das krieg ich doch hin", motivierte ich mich. Ich nahm etwas Spucke und machte meinen Eingang glitschig - ich rechnete nicht damit, dass es ein Vorspiel geben würde.
Um halb zehn ging ich dann die Treppe runter. Als ich ins Wohnzimmer kam starten mich alle an. Vanessas Papa meinte: "Wow nicht zu viel versprochen, die ist ja noch schärfer als meine Tochter. Komm gleich her zu mir!". Ich ging hin zu ihm und er drückte mich runter. "Komm - lutsch mir erstmal einen". Ich packte sein Teil aus und ich hatte ihn gerade bißchen im Mund als er schon hart wurde. "Geil, los - setz dich drauf - Hol's dir", stöhne er. Ich fragte meinen Vater: "Das, haben alle für ohne Gummi bezahlt?" Er nickte und ich schwang mich auf das harte Teil von Vanessas Papa. Ich hielt meinen Slip zur Seite und setzte mich auf seinen Schwanz. Langsam lies ich ihn in mich gleiten. Dann begann ich ihn schnell zu reiten. Es dauerte gar nicht lange, da stöhne er schon und noch etwas später bäumte er sich auf und ich spürte wie er seine Ladung in meine Muschi spritzte. Ich stieg runter und ging zum nächsten Typen. Er hatte seinen Steifen schon in der Hand.
Er drängte mich zur Couch, drückte mich nieder und legte sich gleich auf mich. Nachdem er mir den Slip runtergerissen hatte drang er hektisch ein. Es war der, den ich noch nicht gesehen hatte und er war sehr grob und stieß brutal zu. Meiner ganzer Körper wackelte und als ich spürte und hörte wie er endlich kam war ich froh.
Als er von mir runterstieg war schon einer der Typen vom letzen Mal auf mir drauf. Sein Teil war etwas kleiner und ich spürte kaum was. Es dauerte auch einige Zeit und er kam erst als ich meine Beine um ihn legte und meine Muschi ganz eng zusammenpresste. Er machte keinen Mucks als er kam, und ich spürte auch gar nicht richtig wie er spritzte.
Als er von mir runter war kam der letzte, den ich auch schon gesehen hatte. Er zog mich hoch und schob mich hinter die Couch. "Beug dich vor und streck einen Po raus", keuchte er. Ich stellte mich breitbeinig hin und bückte mich, so dass ich mich auf der Couch aufstützen konnte. Schnell drang er ein und ich spürte wie er das Sperma der anderen aus mir raus Fichte und wie es mir die Beine runter lief. Nach kurzer Zeit fing er an laut zu keuchen und dann schoß auch er seine heiße Sahne tief in mich rein.
Das Spiel lief mittlerweile schon lange wieder und die anderen schauten schon wieder eifrig zu. Mein Paps meinte: "Geh ruhig hoch - ich komme dann später zu dir." Er zog mich an sich ran und flüsterte in mein Ohr: "Aber wasch dich unten rum ordentlich, ok?" Ich nickte und ging hoch in mein Zimmer. Dort setzte ich mich aufs Bett und holte mit dem Finger einiges von dem Sperma raus. Ich wischte meine Beine ab, zog mich aus und ging in die Dusche. Wusch mich aber wirklich nur unten rum sauber ab. Dann zog ich mich wieder an, nahm aber einen frischen String in blau und machte eine Slipeinlage rein, weil erfahrungsgemäß immer noch einiges nachkommt in den Stunden nach dem Ficken, auch wenn ich mich wasche.
Ich wartete auf meinem Bett. Mein Papa kam rein ohne zu klopfen. Mit einem Grinsen gab er mir ein Bündel Geldscheine. Mein Herz klopfte als ich zählte: "Krass, echt 1000 Euro. Wie geil", freute ich mich. Mein Paps grabschte mir unter das Top. "Mein Anteil ist noch fällig. Komm mit!" Er zog mich ins Elternschlafzimmer und ich musste mich auf die Seite meiner Mutter legen. Er sah mich gierig an, wie ich so dalag, dann zog er mir den Slip runter. "Gut das dich gewaschen hast, kein Bock in der Wixe der Typen rumzustochern. Komm - mach die Beine breit.", forderte er. Ich öffnete meine Beine und er starrte meine rasierte Muschi an. "Geil, das du dich frisch rasiert hast.", keuchte er und fingerte an mir rum. Dann zog er sich ganz aus und legte sich auf mich. Ruckartig drang er ein und ich dachte er will mich durch die Matratze ficken. Richtig heftig stieß er immer wieder zu bis er keuchend sein heißes Sperma in mich spritzte.
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Die Geschichte der JuniaW
Aufregendes Teenagerleben
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