Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 12 by Filiusfiliae Filiusfiliae

Kommt die nackte Katrin ungesehen auf ihr Zimmer?

Das ja, aber ...

Katrin ist froh, dass sie auf dem Weg zu ihrem Zimmer niemandem begegnet, wobei sie nicht weiß, was ihr peinlicher wäre: dass sie komplett nackt ist oder dass ihr Unterleib voll mit Sperma ist, das aus ihr herausläuft und, sofern es nicht ihre Schenkelinnenseiten hinabläuft, auf den Boden tropft und somit eine Spur vom Fahrstuhl bis zu ihrem Zimmer legt, aber das ist Katrin egal. Sie will nur in ihr Zimmer und sich dort so lange duschen, bis sie sich vom sexuellen Missbrauch befreit fühlt. Als sie ihr Zimmer betreten hat, achtet sie nicht darauf, ob sie die Tür richtig hinter sich zumacht, sondern stürmt gleich ins Badezimmer unter die Dusche, stellt diese an und braust sich in voller Stärke ab, haut sich dann gleich eine halbe Flasche Duschgel auf die Hand und fängt an, sich kräftig ihre Muschi und ihren Hintern einzuseifen. Sie überlegt kurz, ob sie sich nicht mit der Klobürste abschrubben sollte. Denn da sie wie Scheiße behandelt wurde, wäre das doch das passende Reinigungsgerät, denkt sie, entscheidet sich dann aber doch für den Waschlappen, den sie so oft kräftig durch ihre Scheide zieht, dass sie von Orgasmen durchgeschüttelt in der Dusche zusammensackt.

Als sie sich endlich einigermaßen von den Spuren des unfreiwillig Gebumstwerdens befreit fühlt, stellt Katrin die Dusche ab, trocknet sich ab, legt sich mit dem Rücken aufs Bett, streckt alle Viere von sich und schläft sofort ein. Dass ihre Zimmertür nicht richtig geschlossen, sondern nur angelehnt ist, entgeht ihr.

Bekommt Katrin unwillkommenen Besuch?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)