Das hawaiianische Pissoir

Irgendwie tut sie mir schon leid, die kleine Zöllnerin, wie sie da vollgewichst vor mir kniet und enttäuscht auf meinen Schwanz blickt, der immer weiter erschlafft, nachdem ich mich auf ihr ausgespritzt habe. Aber vielleicht kann ich ja noch etwas für sie tun. Immerhin habe ich gerade noch ganz anderen Druck auf dem Schwanz.

"Sagen Sie, Miss Panakai: Muss ich importierte Flüssigkeiten auch beim Zoll deklarieren?" frage ich sie unschuldig.

Überrascht sieht sie zu mir auf. "Hm? Äh - ja, Sir, das müssen Sie."

"Dann probieren Sie lieber mal." Ich packe meinen Schwanz, ziele direkt auf ihr Gesicht und pisse einfach los. Ein kräftiger Strahl Urin klatscht mitten in ihr hübsches Gesicht. Die Zöllnerin kreischt erschrocken auf, was aber nur zur Folge hat, dass meine Pisse auch in ihren Mund spritzt und sie kurz prusten lässt. Instinktiv schluckt sie, und das scheint ihr zu gefallen: Dem Kreischen folgt ein gieriges Stöhnen, und schon hält sie ihr süßes bronzefarbenes Gesicht gierig in meinen Strahl.

Ich lache kurz auf und lasse es einfach weiter laufen. Ich wandere mit dem Strahl über ihr Gesicht, ihre Haare, dann nach unten, pisse ihre hübsche Uniform vollständig voll - soll sie das doch ihren Kollegen erklären. Die Beamtin stöhnt genüsslich und knetet ihre süßen Titten, lehnt sich zurück und spreizt die Beine, damit ich auch ihre Hose vollpissen kann. Dann beugt sie sich vor und nimmt gierig die Eichel in den Mund, um die heraussprudelnde Pisse zu schlucken.

Als es abebbt, ziehe ich mich zurück, wische die Eichel an ihren Haaren sauber und sehe lächelnd zu ihr herab. Sie sitzt stöhnend auf dem Boden, eine Hand in ihrer Hose, und masturbiert hektisch. Ich packe meinen Schwanz wieder ein, greife in ihre Tasche und hole ihr Handy heraus, um mir ihre Nummer einzuspeichern. Ich habe sicher nicht zum letzten Mal ein hawaiianisches Pissoir gebraucht.

"Bis bald, Süße!" sage ich noch gut gelaunt.

"Bis dann, Sir..." kommt stöhnend die Erwiderung. Ich lasse die masturbierende junge Frau einfach sitzen und begebe mich fröhlich pfeifend zum Taxi, um zu meinem Hotel zu fahren.