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Chapter 5
What's next?
Das erstemal als Escortgirl
Am Freitag ging ich pünktlich zur Frauenärztin, sie untersuchte mich und macht Abstriche in meine Mund, Po und Muschie. Danach meldete ich mich, in Begleitung von Melanie, als Prostituierte an.
Danach gingen wir zusammen in die Agentur und Melanie gab mir verschiedene Dessous, Schuhe und Kleider für meine sexy Outfits als Escortdame.
Dann erklärte sie mir, dass ich für heute Abend von 18.00 - 02.00 h von Henry gebucht worden sei. Er möchte mit dir essen gehen und danach ins Hotel gehen.
Ich ging nach Hause und begann zu grübeln. Ich bin in kürzester Zeit freiwillig Hure geworden. Es hat mir schon immer gefallen, mich von Jungens nach kurzer Zeit abschleppen zu lassen und die Beine breit zu machen. Wenn sie mich nur zum ficken benutzt haben, ja es gab Tage das stand ich darauf. Bin einfach in eine Bar gegangen und habe mir einen Schwanz gesucht. Aber mich für Geld anzubieten machte mich noch geiler, es erregte mich, sich nuttig zu kleiden und die Herren aufzugeilen.
Pünktlich um 18.00 h stand ich vor dem mir genannten Restaurant. Ich war nur mit Strapse und einem schwarzen engen kurzen Kleidchen bekleidet. Ich trug kein Höschen und keinen BH, meine Muschie war völlig nackt, ich spürte jeden Windzug, ich kam mir unglaublich geil vor.
Dann stellte sich Henry vor. Er drehte mich, er begutachtete mich förmlich, fühlte mit seiner Hand unter meinen Rock, dann sagte er: Du sieht herrlich aus. Komm wir gehen hinein.
Er führte mich zum Tisch und bestellte 2 Gläser Champagner. Er forderte mich auf: Bitte spreizt deine Beine etwas, ich möchte gerne deine Muschie sehen. Zunächst war es mir etwas unangenehm, doch er streichelte immer wieder über meine Schenkel, berührte die Innenseite meiner Schenkel und strich sanft über meine Fotze.
Es erregte mich und ich wurde zunehmend freizügiger. Irgendwie gefiel es mir, er geilte mich auf und ich bot mich ihm an.
Am Nachbartisch sahs ein Mann mit seiner Frau und er starrte die ganze Zeit zu uns herüber. Henry bemerkte ihn auch und sagte: Der Kerl scheint dich wohl gut zufinden. Zeig ihm ruhig mehr von deinem Fötzchen. Ich öffnete meine Schenkel etwas mehr und zog mein Kleidchen etwas höher. Jetzt nahm er garnicht mehr den Blick von mir.
Henry meinte: Los geh auf die Toilette, fordere ihn auf dir zu folgen und blas ihm einen, lass dich mit € 50,00 dafür bezahlen.
Ich blickte zu dem Herrn hinüber, wir schauten uns an und ich gab ihm zu verstehen mir zu folgen. Ich ging auf die Herrentoilette und erfolgte mir. In der Kabine zog ich mein Kleid aus, nun stand ich nur mit Strapse bekleidet, ansonsten völlig nackt vor ihm und sagte: Gefällt dir was du siehst, für € 50,00 blas ich dir einen und du spritzt mir in den Mund.
Er legte die € 50,00 auf den Toilettendeckel. Ich kniete mich vor ihn und befreite seinen bereits steifen Schwanz aus der Hose. Ich leckte den Schwanz nahm ihn in den Mund, dem Herrn geschien meine Behandlung deutlich zu gefallen, er stöhnte auf, sein Schwanz zuckte und langsam umspielte meine Zunge seine Eichel, dann spritze er in meinen Mund.
Wir zogen und an und gingen getrennt an unsere Tische.
Ich legte den € 50,00 Schein auf den Tisch und öffnete meinen Mund. Ich zeigte Henry das Sperma auf meiner Zunge und schluckte es herunter. Henry führte seine Hand zwischen meine Beine und stellte anerkennend fest, das ich völlig nass war. Er sagte: Lara ich glaube unser Spielchen hat dir gefallen, anworte. Ich sagte: Ja sehr, es war geil.
Henry sagte: Na dann werden wir zwei ja noch viel Spaß haben, das war die erste Prüfung, ich habe noch eine Überraschung für dich.
Wir bezahlten und Henry nahm ein Taxo für uns. Wir stiegen beide hinten ein und Henry küsste mich. Ich fühlte seine Hand an meiner Muschie, Henry streichelte meine Schamlippen und machte mich an. Er geilte mich auf, dann steckte er einen Finger in mein Fotzenloch und bohrte immer tiefer hinein. Es fühlte sich unglaublich gut an. Er legte eins meiner Beine auf die Lehne des Beifahrersitzes und das andere auf die Rücklehne. Nun lag ich mit weit gespreitzten Beinen auf der Rückbank des Taxis, der Fahrer schaute permanent nur in den Rückspiegel und Henry fickte nun mit zwei Fingern mein Fotzenloch. Ich stöhnte nur so, die Situation machte mich unendlich an, ich war klitschnass.
Henry hörte auf, ich lag nun breitbeinig im Taxi und war endlos geil erregt. Ich bettelte: Bitte Henry mach weiter, fick mich oder lass mich ficken, aber bitte mach es mir. Henry lachte: Du kleine geile Schlampe, ich erlaube dir hier zu mastrubieren, mach es dir vor uns. Ich fickte mich nun selber, fixte meine Klit, schob mir 2 Finger in die Fotze und meine ersehnter Orgasmus kam endlich. Ich fühlte mich besser, aber es war auch erniedrigend, mich so vor 2 Männern gehen zu lassen.
Das Taxi hielt und wir stiegen aus. Es war eine bessere Wohngegend, mit vielen neuen schönen Mehrfamilienhäusern.
Ich mußte mein Kleid ausziehen und Henry verband meine Augen mit einem schwarzen Tuch. Nun stand ich nur mit Strapse bekleidet auf der Straße. Henry gab mir seine Hand und führte mich zu einem Hauseingang. Wir betraten das Haus und fuhren mit dem Aufzug. Es dauerte recht lange, von daher mußte es eine der oberen Etagen sein. Wir betraten eine Wohnung.
Ich hörte Stimmen und Henry nahm mir die Augenbinde ab. Da sahsen 2 gutaussehende Männer auf dem Sofa. Henry wies mich an: Lara zeig den Herren deine Vorzüge, wenn du dich von den beiden bis 01.00 h ficken läst, werde ich dir meine Überraschung verraten, also los streng dich an.
Henry verlies die Wohnung und ich stand nun nur mit Strapse an vor ihnen. Ich setzte mich zwischen sie und hobte ihre Schwänze raus. Ich nahm einen in den Mund und dem anderen hielt ich meinen Nuttenarsch entgegen. Er drang auch sofort ohne Probleme in mich ein, meine Fotze war immer noch gut geschmiert und ich war unendlich froh, endlich den heiß ersehnten Schwanz in mir zu haben. Ich ließ mich nur so durchficken, mir war völlig egal wer mich in welches Loch fickte, ich war so ausgehungert, ich wollte nur noch eine Schwanz in meinen Löchern spüren.
Nach drei Stunden lag ich völlig fertig auf dem Wohnzimmerboden und keuchte vor Erschöpfung. Die beiden Männer zogen sich an und sagten: Schau dir die durchgefickte Nutte an, lieg völlig eingesaut und erschöpft auf dem Boden. Sie gingen und hörte nur die Türe ins Schloß fallen.
Mein Arsch brannte, meine Fotze fühlte sich wundgefickt an, überall klebt Sperma an mir und meine Löcher liefen nur so aus. Ich fühlte mich völlig ausgelaugt, aber auch befriedigt.
Henry kam um 01.00 h und sah mich dort immer noch liegen. Mir tat alles weh. Er half mir auf und brachte mich zur Dusche. Das tat gut und ich machte mich sauber.
Henry trocknete mich ab und cremte mich ein, dann führte er mich ins Wohnzimmer und gab mir etwas zu ****. ich fühlte mich schon wieder besser.
Also Lara, du hast dich heute Abend für mich 3 Männern angeboten, ich möchte dir einen Vorschlag machen: Du kannst hier in dieser Wohnung wohnen und ich zahle dir € 2.000,00 im Monat, du kannst ganz normal studieren gehen. Dafür stehst du mir 2 Abende die Woche für beliebige Sexspielchen zur Verfügung.
Du mußt dich dann nicht mehr von der Agentur anbieten lassen, sondern stehst nur für meine Einsätze zur Verfügung.
Du mußt nur ja sagen und den Rest erledige ich.
Ich umarmte Henry und küsste ihn. Ja ich mache es für dich, aber bitte fick mich, ich möchte deinen Schwanz haben. Henry sagte: Meine kleine schwanzgeile Studentin, ruh dich erst einmal aus, meinen Schwanz bekommst du noch mehr als genug zu spüren, das verspreche ich dir, du wirst bestimmt nicht mehr untervögelt sein. Wir werden eine Menge Spaß miteinander haben, so wie du abgehst.
What's next?
Studentin wird Messehostess
Der Einstieg
Hure
Updated on Aug 9, 2022
Created on Aug 4, 2022
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