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Chapter 19 by Planlos Planlos

Wer ist der unbekannte Gast?

Das bleibt zunächst offen.

Verena verzog sich schweigend ins Bad. Als sie sich im Spiegel sah, erschrak sie. Sperma vermischt mit Blut klebte an ihren Schenkeln. Sie stellte die Dusche an und ließ Wasser über ihren Körper laufen.

Langsam kehrte ihr Verstand zurück. Tränen vermischten sich mit dem Duschwasser. Ihr wurde bewusst, was gerade geschehen war. Martin hatte sie entjungfert, sein Sperma in ihren ungeschützten Bauch gespritzt und sie hatte ihn geritten und ihren ersten richtigen Orgasmus erlebt. Sie hatte ihren Vater zu der Wüstentour überredet, damit sie allein mit Martin sein konnte. Von der ersten Begegnung an war sie ihm verfallen, hatte sich ihm in der ersten Nacht ganz bewusst präsentiert und hatte sie sich gewünscht, von diesem älteren, attraktiven Mann begehrt zu werden. Sie wollte endlich das erste Mal mit ihm erleben und der Tag war fast perfekt, bis zu dem Moment, als Martin zu fordernd wurde und ihr auch noch sagte, dass ihre Mutter seinen Schwanz gut geblasen hatte. Was lief hier eigentlich ab?

Verena wusch sich den oberflächlichen Schmutz von ihrem wundervollen Körper, während sie weiter nachdachte. Als sie aus der Dusche stieg und sich abtrocknete suchte sie nach Kleidung. Als sie sich umschaute, fand sie ein knappes, tief dekolltiertes, schwarzes Seidenkleid mit Spaghettiträgern und suchte vergeblich nach Unterwäsche. So warf sie sich das Kleid über, das mehr offenlegte, als es verhüllte. Sie betrat wieder die Kabine und stellte fest, dass Martin die Spuren der gerade vollzogenen Entjungferung bereits beseitigt hatte. Vergeblich suchte sie ihren Bikini, um ihre Blössen unter dem Kleid bedecken zu können, legte dann jedoch die nachmittags erworbene Kette um, als sie Martin auf Deck hörte.

„Verena, komm hoch zu mir, unser Gast wird gleich da sein.“ Bei diesen Worten lief es ihr kalt über den Rücken, so herrisch und kühl war Martin bis zu ihrer Entjungferung nicht gewesen. Es machte ihr Angst, doch gleichzeitig spürte sie auch eine leichte Erregung.

Als sie das Deck erklomm und sich Martin näherte, nahm umfasste er sofort ihre Taille und betrachtete sie. „Martin, ich sollte noch einmal auf die Nubia und mir etwas zum Anziehen besorgen, so kann ich mich doch nicht präsentieren.“ „Kleine, Du siehst perfekt aus, genauso wie Du gegenüber unserem Gast auftreten solltest. Du hast einen perfekten Body und Du solltest lernen, ihn einzusetzen.“ Mit diesen Worten zog Martin Verena an sich heran, streifte einen Träger über ihre Schulter und legte eine ihrer wundervoll weichen Titten frei, die er sofort begann, zu bearbeiten. Verena stöhnte auf, als er ihren Nippel zwischen seinen Fingern zwirbelte und leicht daran zog. Sie wusste nicht warum, aber sie genoss diese Art der Behandlung und als Martin auch noch seine Lippen auf ihre presste, ihren Kopf an ihren blonden Haaren leicht in den Nacken ziehend, war es um sie geschehen. Sie drückte sich eng an Martin und ihre Hände glitten unter sein shirt, seine muskulöse Brust streichelnd. Alle Fragen, die sie Martin hatte stellen wollte, verschwanden aus ihrem Kopf.

Ein Räuspern unterbrach ihr Zungenspiel.

Wer hat dem Treiben an Deck zugeschaut?

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