Das Tomatenhaus

Wir nehmen uns unsere Leihräder und fahren ein wenig durch die flache Landschaft. Ich habe mir einen superkurzen Mini, eine kaum vorhandenen String und ein Top angezogen. Der frische Fahrtwind an meiner Perle macht mich schon ein wenig geil.

Irgendwann kommen wir an einem riesigen Areal mit Gewächshäusern vorbei. Das Haus der Eigentümer liegt ganz am anderen Ende.

Da kommt mir eine Idee. Wir stellen unsere Räder ab und wir hören auch über eine laute Klingel ein Telefon im Haus läuten. Ein Mann geht ins Haus. Ich ziehe Frederic zwischen zwei Gewächshäuser und küsse ihn. Dann werde ich abenteuerlustiger. Ich schaue, die Tür vom Gewächshaus ist auf. Wir gehen hinein. Ich umfasse zwei Tomaten und sage: "Deine Tomaten sind bestimmt auch voll Saft."

Schon ist die Hose von Frederic herunter und er dringt einfach stehend in mich ein, in dem er das Bändel meines Strings zu Seite schiebt.

Während er mich fickt, merken wir nicht, dass wohl der Sohn des Gärtners uns bemerkt hat.

"Na, was macht ihr den Schönes?", werden wir aus unserem Ficken herausgerissen.

"Macht weiter, aber du Schlampe bekommst den hier." und schon habe ich seinen Schwanz vor meinem Mund. Während Frederic mich weiter von hinten fickt, beginne ich den Schwanz zu lecken, zu saugen und umfasse die Tomateneier. Bald schon rammelt mich Frederic in einen Orgasmus und als er in meine Fotze kommt, zieht er den Schwanz aus meinem Mund und spritzt mir seine Sauce in Gesicht und Haar.

"So und jetzt raus hier, sonst rufe ich die Polizei."

Wir laufen zu unseren Rädern und fahren erst einmal ein kleines Stück. Dort mache ich mich mit einem Tempotuch ein wenig sauber, aber so ganz aus den Haaren geht sein Sperma nicht.

Außerdem hält der schmale Riemen des Strings das Sperma von Frederic nicht wirklich in meiner Fotze, so dass ich feststelle, dass es über den Sattel meine Beine herunterläuft.

Aber irgendwie macht es mich auch wieder geil, hier so vollgespermt Fahrrad fahren zu müssen.

Auf dem Campingplatz zurück, schnappe ich mir schnell meine Waschsachen und bin erst einmal unter die Dusche bevor ich mich bei meinen Eltern zurück gemeldet habe.