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Chapter 2 by SuendigeLisa SuendigeLisa

Wie geht es weiter?

Das Stoehnen wurde unueberhoerbar

Ich mußte dann an ihrer Schlafzimmertür vorbei, um zur Treppe zu laufen. Das Stöhnen war unüberhörbar in diesen Moment, sogar das Bett quietschte, als würde Hermann seine Frieda zerlegen! Dann kamen ihre Schreie, Spitze kurze und lang gezogene Lustlaute. Meine Nippel wurden sofort hart. Ich hatte das Gefühl in einem Hardcoreporno zu leben, den ich aber nur hörte und mein Körper sehnte sich immer mehr nach einem geilen Schwanz!

Dann kam der Tag, an dem ich nach Hause kam und Hermann öffnete grade die Schlafzimmertür. Ich dachte noch, "oh mein Gott, wie peinlich!" Denn Hermann stand mit steifer Rute vor mir. Deutlich konnte man sehen, dass sein Schwanz grade noch in einer triefnassen Fotze gesteckt hatte. Schleimige Fäden zogen sich von seiner Eichel bis zu den Fliesen auf dem Fußboden. Hermann allerdings schaute nicht erschrocken. Ich spürte seinen Blick auf mir und dann sagte er grinsend, "na Kleine, willst du auch mal dran lutschen?" Rot anlaufen und die Treppe raufhetzen, das war meine Taktik damals. Ich tat dann am nächsten Tag so, als wäre das niemals passiert und auch die Grubers verloren kein Wort mehr über diesen Vorfall.

Allerdings hatte die Sache doch noch Nebenwirkungen. Denn Hermann Fickrute war wirklich sehenswert. 23 Zentimeter Schwanz satt! Wenn ich daran denke wird meine Kehle noch immer trocken und mein Fötzchen nass wie sau! Hermann, oder besser gesagt die Grubers wurden zu meiner entrückten kleinen Wichsfantasie. Immer wenn meine Muschi kribbelte und ich breitbeinig im Bett lag, mußte ich an seinen verdammten Schwanz denken. Dann hörte ich oft unten Frieda schreien und geil loskeuchen. Ich fingerte mich ständig. Meine Möse brannte oft schon von dem rumspielen, aber da die beiden dauernd bumsten, rutschten meine Finger auch ständig aus.

Ein Kreislauf, der zur Folge hatte, dass ich nach 4 Monaten total gierig aufs bumsen war und zu allen Überfluss machte die Kneipe zu. Ich war meinen Job los und hatte keinen Cent mehr in der Tasche. Keine Kohlen, keine Bude! Am Monatsersten würden die Grubers ihre Miete haben wollen und ich war blanker als blank!

Frieda Gruber kam zu mir rauf. Ich wußte nicht, wo sie es herhatte, aber die Grubers wußten schon das ich keinen Job mehr hatte. Sie hockte sich auf meinem Stuhl vor dem Schreibtisch und sagte trocken, so als wäre es die logische Schlussfolgerung aus der Misere heraus, "dann fickst du halt für die Miete!"

Ich hatte mir grade einen O-Saft eingegossen und ließ vor Schreck das Glas fallen. Es zersplitterte zum Glück nicht und Frieda kicherte los, "ach du mußt dich nicht so haben Kindchen, ein bisschen bumsen macht doch Laune und dein Portemonnaie kannst du stecken lassen!" Immer noch sprachlos und überrannt von ihrem dreisten Auftritt, stotterte ich herum. Ich sagte schließlich das ich "Sowas" noch nie getan hätte und...

Bevor ich mein Gestammel beenden konnte, unterbrach das dralle Weibstück meine Ausführungen. "Nora, stell dich doch nicht dümmer als du bist, Kind! Glaubst du, ich weiss nicht, wie geil du auf Hermann Schwanz bist? Mensch Mädchen, ich habe doch Augen im Kopf und weiss selber sein dickes Fickrohr zu schätzen!"

Ich lief wieder einmal knallrot an, doch Frieda ließ sich nicht beirren. Ich stand vornübergebeugt im Raum und versuchte den O-Saft mit einem Handtuch aus dem Teppich zu reiben und das geile Biest legte plötzlich ihre Hände auf meinen Arsch und sagte: "Ein bisschen Ficken, Kind! Du willst seinen Schwanz doch auch in dir spüren und ich kann es gar nicht erwarten, Hermanns Saft aus deiner jungen Fotze zu schlürfen!"

Kann man eine Stecknadel fallen hören? In diesem Moment hätte sie sicher meinen Herzschlag lautstark dröhnend übertönt. Mein Puls raste. Ich war zu keinen vernünftigen Gedanken mehr in der Lage. Friedas rot-lakierten Nägel kratzten lüstern über meine nackten Oberschenkel. Als sie beinahe meinen Slip berührte, zuckte ich schamhaft zusammen. Das geile alte Weiberfleisch lachte dreckig und hauchte mir ins Ohr: "Hermann mag sie sowieso lieber, wenn sie so und saftig sind! Er wird dich vögeln, bis dir sein Saft aus allen Löchern rinnt und ich werde dich lecken Kleines, na komm! Sei doch nicht so schrecklich prüde, Kindchen! Was ist denn schon dabei?"

Ich weiss nicht mehr, wie sie es angestellt hat. Aber plötzlich lagen wir auf meinem Bett. Ihre Arme schienen die von einer Krake zu sein. Ihre Finger und die langen scharfen Nägel waren überall auf meiner Haut. Meine Bluse hatte sie so hastig aufgeknöpft, dass die untersten Knöpfe absprangen und achtlos auf den Teppich landeten. Sie zerrte meinen jungen Busen aus dem BH und ihr grell geschminkter Mund legte sich über meine steife Brustwarze.

Ich stöhnte vor Verlangen auf, als dieser Hurenmund meine Tittenspitze einsaugte. Zeitgleich schob sie ihre Hand unter meinen Mini. Sie kraulte meine glatt rasierte Fotze durch den Tanga, bis er klitschnass durchtränkt an meiner Muschi pappte. Ich stöhnte und jaulte. Meine aufgestaute Geilheit schien sich in diesen einen Moment zu bündeln. Verdammt ich war nicht lesbisch und dieses Stück Schlampenfleisch wichste mir die Fotze ab, bis mein Geilfleisch nur noch ein zuckendes Inferno war.

Frieda aber hörte nicht auf. Sie saugte an meiner Tittenspitze, die langsam schmerzte und ihre Krallenhaften Finger bohrten sich nun wie Dolche in mein saftiges Teeniefleisch. Ich brüllte vor und gleichzeitig hoffte ich, er würde beständig bleiben, niemals aufhören mein Fötzchen so zu malträtieren. Mein erbärmliches Geschrei lockte Hermann hinaus zu uns. Als der Alte sah, was seine Gattin mit mir trieb, war er nicht mehr zu halten.

Hermann stand noch nicht einmal ganz in meinem Zimmer, als er seinen Hosenstall öffnete. Sein enormer Hengstschwanz wippte aufgeregt auf und ab, während er sich auf das Bett zubewegte. Ich schrie schrill auf, Friedas Nägel bohrten sich brutal in meinen angeschwollenen Kitzler. Hermann stand plötzlich neben dem Bett und sein Schwanz federte direkt über meinem Gesicht. Ich bog mich vor Geilheit, Triebhaftigkeit und und ein dicker sämiger Tropfen löste sich aus seinem Eichelloch und tropfte auf mein Gesicht.

Mechanisch öffnete ich meinen Mund. Der dunkelrote Eichelpilz drängte sich tief in meinen Rachen. Ich schluckte, würgte und versuchte Hermanns Riesen aufzunehmen. Sein Schwanzkopf schlug mir brachial gegen das Gaumenzäpfchen, drängte sich in meine Speiseröhre. Die beiden fickten mich brutal ab. Hermann stopfte mir mit harten ruckartigen Stößen den Mund, so das ich röchelte und mir die Spucke übers Kinn lief, während Frieda mein Fotzenfleisch folterte und drei ihrer Finger in mir versenkte.

Ich hörte es nur noch schmatzen, würgte atemlos gegen seinen Hammerschwanz an und irgendwann verlor ich sogar das Bewusstsein. Als ich wieder zu mir kam, lag ich nackt und gefesselt im Schlafzimmer der Grubers. Hysterisch schrie ich sie sollten mich sofort losmachen. Frieda kam mit einem Teekännchen in der Hand ins Schlafzimmer und sagte, "Aber Kindchen, wir bekommen doch gleich Besuch und die Herren wollen erst mal dein Fötzchen besamen! Ich denke es ist besser, wenn wir dich vorerst angebunden halten! Du würdest nur um dich schlagen und dich verletzen! Denk an deinen Verdienst, Kindchen! Zwei Tage und du hast die Miete zusammen!"

Traum oder Albtraum? Ich schrie bis meine Lungenflügel schmerzten, doch ich wachte nicht auf!

Was dann?

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