Das Schlafzimmer.

Die zweite Tür auf der linken Seite führt in unsere Schlafzgemächer.

In unserem Schlafzimmer steht ein großes Bett mit Metallpfosten, so eine Art Himmelbett mit einem Look, der Mittelalter und Neodesign vermischt. Der Boden wird von einem dunkelgrünen Teppich bedeckt und die schlichten, weißen Wände zieren ein paar gerahmte Kunstdrucke von Monét. An der linken Wand stehen unsere beiden Kleideschränke.

Treffer!

Hier schläft keiner mehr. Auf der einen Seite des Bettes hockt Katrin auf Knien und Ellenbogen. Peter kniet hinter ihr, hält ihre Hüften umfasst und läßt seinen harten Schwanz in langen, festen Stößen tief in ihrer Muschi verschwinden und wieder fast ganz herausgleiten. Er hat den Kopf zurückgelegt und die Augen geschlossen, bei jedem Stoß ist sein typisch ungehemmtes Stöhnen zu hören. Katrin's lustverzerrtem Gesichtsausdruck ist zu entnehmen, wie sie die Behandlung genießt.

Judith liegt mit angezogenen Knien auf dem Rücken auf der anderen Seite des Bettes. Ihre Hände spielen an ihren Brüsten, auch ihre Augen sind geschlossen und ihr Gesicht wirkt entspannt. Karin kniet zwischen ihren Schenkeln, ihre Zunge tief in der heißen Spalte ihrer Freundin spielend, während sie ihren tollen Hintern nach oben und mir entgegenstreckt streckt. Karin sieht kurz zu mir hin und sagt: "Wurde aber auch Zeit. Wie haben hier etwas Schwanzmangel." Ein schelmisches Funkeln liegt in ihren Augen und ihr Kinn glitzert feucht von Judiths Nässe. Dann wendet sie sich wieder der Möse vor ihr zu.