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Chapter 32 by Gordon17 Gordon17

Was sieht Jakob auf dem Monitor?

Das Modell

Der Film startet, Jakob sieht die Gastgeberin Annette, wie sie die Haustür öffnet. Nacheinander treffen Bettina und die anderen Frauen ihrer Clique ein:

Katja, die Kleine mit den kurzen blonden Haaren und den strahlend blauen Augen.

Elke, die große Dunkelhaarige mit der Löwenmähne.

Und Carola, die dralle Rothaarige mit dem prallen Arsch…

Alle fünf sind genauso sexy gekleidet wie Bettina, alle tragen kurze Lederröcke, die bei keiner von ihnen bis zum Knie reichen, hohe Lederstiefel und enge Tops. Bei jeder einzelnen zeichnen sich die Nippel unter dem dünnen Stoff ab, denn obwohl sie als ehemalige Mitschülerinnen alle in Bettinas Alter sind, hält es offensichtlich keine von ihnen für angebracht, einen BH zu tragen, jedenfalls nicht an diesem Abend.

Jakob erkennt Bettinas Freundinnen kaum wieder. Er hat sie bisher immer nur in hochgeschlossenen Blusen und artigen Kostümchen kennengelernt. Dieser aufreizende Anblick treibt ihm auch ganz ohne Paradise-Konsum das Blut in den Schwanz…

Zunächst wird exklusiv gegessen: Es gibt Austern, dazu fließt der Prosecco in Strömen. Die Kamera zoomt immer wieder auf die Münder der ausgelassenen Damen, wie sie die geöffneten Austern ausschlürfen und dabei ihre offenbar geschickten Zungen spielen lassen. Ihre mit Feuchtigkeit benetzten Lippen, der eine oder andere Tropfen Flüssigkeit, der ihnen aus den Mundwinkeln tropft - Jakobs Hose wird zunehmend enger…

Zwischendurch wird Annette immer wieder auf die versprochene Überraschung angesprochen.

Nach dem Essen ist es dann endlich soweit. Anlass sei ein gemeinsames Hobby der fünf wilden Weiber, die Hobby-Malerei. Kürzlich hätte sie einen Bekannten nach längerer Zeit wieder getroffen, da sei ihr die Idee gekommen. Schwerpunkt ihrer künstlerischen Tätigkeit sei - wie sie ja alle wüssten - die Aktmalerei. Also habe sie ihren Bekannten gefragt, ob er ihrer Damenrunde nicht mal Modell stehen wolle. Und Wolfgang, so heißt ihr Bekannter, ist inzwischen auch eingetroffen, ein sportlicher junger Mann, bestimmt ein Frauentyp, soweit Jakob das beurteilen kann.

Annette erklärt Wolfgang, er solle sich splitternackt auszuiehen, damit sie ihn in unterschiedlichen Positionen malen könnten. Inzwischen sind alle Damen mit ihren Malutensilien versorgt und Wolfgang wird eröffnet, dass er nicht einfach nackt gemalt werden soll, sondern mit erigiertem Penis. Dann mischt Bettina sich in das Gespräch ein: “Annette hat uns nämlich versichert, dass du besonders gut bestückt bist, ganz im Gegensatz zu unseren Männern zu Hause… “

Jakob kann seinen Ohren nicht glauben. Seine Bettina, für die das Thema Sex angeblich durch sein soll, hat DAS gesagt?

“Ja,”, wirft Katja mit leuchtenden Augen ein, “wir wollten immer schon mal einen richtigen Hengstschwanz malen!”

“Ha!” lacht Wolfgang auf, “Was glaubt ihr denn, wie lange ich einen Ständer halten kann - und ich muss ja überhaupt erstmal einen bekommen!”

“Da mach dir mal keine Sorgen!” erwidert Annette. “Dafür ist unser kleines Ferkelchen Bettina zuständig! Los, raus aus deinen Klamotten!”

Jakobs Mund will gar nicht wieder zugehen, als er Annettes Worte hört.

Wolfgang beginnt, sich langsam auszuziehen. Als er endlich seine Boxershorts in die Ecke des Zimmers fliegen läßt, geht ein anerkennendes Raunen durch den Raum. Und auch Jakob kann erkennen, dass Wolfgangs Schwengel nicht von schlechten Eltern ist - auch ohne Paradise. Wenn der erstmal steif ist…

„So Bettina, dann mach ihn mal groß!“ Jakob traut seinen Augen kaum: Seine Bettina greift sich voller Begeisterung den fremden Schwanz und massiert ihn genussvoll, bis er auf geschätzt mindestens 26 cm ausgefahren ist.

Wolfgang beginnt dabei, leise zu stöhnen…

Wie verläuft der Abend weiter?

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