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Chapter 24 by mad_dog mad_dog

Geht Dagmar zur Polizei ?

Das Model muss dran glauben.

Erholt starte Michael in den nächsten Tag. Den Abend hatte er damit verbracht, die Bilder und das Video seiner geilen Nachbarin ins Netz zu stellen.

Am Nachmittag kam dann die Bankerin vorbei.

?Entschuldigen sie die Verspätung, aber ich hatte noch einen wichtigen Kunden im Büro.?

?Kein Problem, kommen sie rein.?

Sie öffnete ihren Aktenkoffer. Frau Kalinowski war eine attraktive Frau, Mitte der Dreissig. Heute trug sie ein halblanges, hellrotes Kleid mit tiefem Ausschnitt. Ihre runde Brille ließ sie noch erotischer, als sie wegen ihrer hellblonden Mähne mit roten Striemen eh schon war. Michael hörte ich nur halb zu, er war zu sehr abgelenkt. Er bot ihr einen Kaffee an und sie nahm sich eine mehr Zeit, als eigentlich erforderlich war. Einmal beugte sie sich sehr weit vor und er konnte tief in ihren Ausschnitt sehen. Der Rand ihres weißen BHs schimmterte von unten.

Als sie kurz mal austreten musste, nutzte Michael die Gelegenheit und nahm schnell ihren Kalender und prägte sich schnell ihre Adresse ein.

?Dagmar heißt sie also?

Dagmar kam zurück. Kurz danach vereinbarten sie einen weiteren Termin, dieses Mal in der Bank, da sich Michael nochmals überlegen wollte, welche Anlage für ihn sinnvoll war. Vor allem wollte Michael Zeit gewinnen, um ihr näheres Umfeld auszukundschaften. Sie trug einen Verlobungsring am Finger und Michael wollte sichergehen, das ihm der Typ bei seinen Plänen nicht dazwischen funkte. Er brachte sie zur Tür und sie verabschiedete sich. Als er die Tür fast schon geschlossen hatte, klingelte ihr Handy. Er hielt inne und lauschte.

?Ach du bist es Schatz. Du kommst also heute abend. Ich hab eine Überraschung für dich ? mich. Was du musst am Sonntag wieder weg. Was ich sehe dich die ganze Woche nicht. Und ich dachte, wir könnten zu meinen Eltern fahren. Schade, aber ich freu mich auf dich.?

Zufrieden schloss er die Türe. Er nahm sich vor, einen Abend keine Überstunden zu machen, damit er sich ihr mal richtig widmen konnte.

Michael erwachte gegen 7 Uhr aus seinem Schlaf. Durch das offene Fenster hörte, dass seine Nachbarn etwas unternehmen wollte. Er sah wie sie sich von ihrem Mann und ihren Kindern verabschiedete. Es sah so aus, als ob die **** zum Campen fahren wollte. Doch dann sah er seine Nachbarin Susanne sich von ihrer **** verabschieden und zurück ins Haus gehen.

?Na da hab ich ja heute abend freie Bahn, dachte er.?

Gegen 19 Uhr verliess sie das Haus in eleganter Abendgarderobe. Sie wollte wohl ins Theater. Michael schätzte, dass sie wohl kaum vor 24 Uhr heimkommen würde.

Nach 23 Uhr begab er sich zu ihrer Wohnung. Das Schlafzimmerfenster war nur angelehnt, eine Kleinigkeit für ihn es zu öffnen. Er sah sich erst einmal im Haus um. Im Schlafzimmer fand er ein Video mit dem Titel ?Lektion?. Schnell packte er es ein, um es später zu Hause zu betrachten. Da noch Zeit war, schaltete erst einmal den Fernseher ein. Zu seiner Freude stellte er fest, dass der Unbekannte wieder zugeschlagen hatte. Er freute sich riesig auf seine sexy Nachbarin Susanne. War sie früher mal Model gewesen. Michael vermutete schon.

Er bereitete alles im Schlafzimmer vor. Gegen 0.30 Uhr hörte er wie sich die Haustür öffnete. Martin lauerte hinter der Schlazimmertür. Susanne ging in die scheinbar verlassene Wohnung, in guter Stimmung, endlich einmal ihre Kids und ihren Ehemann los zu sein. Sie öffnete die Schlafzimmertür und schaltete das Licht an. Entsetzt sah sie die vorbereiteten Fesseln an den Bettpfosten als Michael schon hinter ihr war und ihr den Mund zuhielt. Sie konnte ihren Angreifer nicht sehen, aber sie vermutete schon, dass es der grosse Unbekannte war, der schon das Thema des Abends mit ihren Freundinnen war.

Er packte sie und warf sie aufs Bett. Sie war wie gelähmt, sie hatte wohl auch einen kleinen Schwips. Michael machte eine Bewegung mit dem Messer. Sie wusste, was sie erwartete und das es keinen Zweck hätte sich zu wehren. Mit zitternden Bewegungen knöpfte sie ihr Abendkleid auf. Darunter trug sie durchsichtige Reizwäsche, die ihr Göttergatte so an ihr mochte. Mit dem Messer wurde sie aufgefordert weiter zu machen. Sie **** sich zur Ruhe. Er musste nach Luft schnappen beim Anblick ihrer festen stolzen Brüste, während sie aus ihrer Hose stieg. Langsam näherte sie sich ihm.

?Na, gefalle ich dir??

Verwundert nickte er mit dem Kopf.

?Lass uns doch erst einmal etwas ****. Ich hab da einen guten Tropfen im Kühlschrank. Wir können uns ja nachher immer noch amüsieren. Wir haben die ganze Nacht Zeit. Mein Mann bringt die **** zu meinen Eltern. Er kommt er morgen nachmittag wieder heim.?

Sie legte ihre Arme um in. Michael durchschaute blitzschnell ihre Gedanken. Die Schlampe wollte ihn ablenken, um dann zu entkommen. Wortlos nahm es das Klebeband und verklebte ihr erst einmal den Mund. Mit dem wollte er sich später beschäftigen. Er trug sie aufs Bett und steckte Arme und Beine in die vorbereiteten Fesseln.

Schnell war er aus der Hose und streifte sich das Kondom über. Zum Glück hatte er ein Sixpack mit verschiedenen Variationen dabei. Zunächst nahm er ein schwarzes Gleitkondom heraus, um sie erst einmal richtig zu schmieren. Zur Sicherheit rieb er ihre Möse erst einmal mit Gleitmittel ein. Langsam fuhr er mit seinem Schwanz in ihre Scheide. Resigniert ließ sie das ganze über sich ergehen, als seine Stösse heftiger wurden, bis er mit einem grunzenden Laut in ihr kam.

Nachdem er sich erst einmal erholt hatte, packt er ihre Brüste. Obwohl sie vor ihm lag hatten sie nichts von ihrer Festigkeit verloren. Sein Schwanz wurde schnell wieder hart. Er packte ein rosa Kondom mit drei Fingern aus. Das Ding verdoppelte nahezu die Breite seiner Eichel. Susanne begann sich heftig in ihren Fesseln zu bewegen. Wenn er sie schon **** musste, dann sollte es noch zu weh tun. Mit heftigen Bewegungen, die ihre Pein nicht verstärkten ruckte er in ihr auf und ab. Nach seinem Orgasmus glitt er aus ihr.

Er erinnerte sich an den guten Tropfen im Kühlschrank. Doch was er im Kühlschrank fand er noch eine Sprühdose mit Sahne aus dem Supermarkt und eine Schachtel Erdbeeren. Er war schon immer Schlagsahne mit Erdbeeren. Jetzt wollte er das ganze mit Fleischbeilage garnieren. Zurück im Schlafzimmer drückte er die Dose über ihren Körper aus. Er malte einen großen Pfeil in Richtung auf ihre Fotze. Ihre Brustwarzen wurden mit einer kleinen Sahnehaube garniert und auf der Spitze des Berges thronte eine große Erdbeere. Mit der Zunge leckte er zunächst ihre Brüste frei und saugte an ihren Warzen so lange, bis sie hart wie ein Brett waren. Anschliessend fuhr er mit der Zunge an ihrem Bauch entlang, bis er wieder unter ankam. Sein Schwanz war, inzwischen mit einem weissen Kondom versehen, wieder hart wie Stahl. Er blickte auf Susanne, deren Augen fast schon einen wolllüstigen Glanz zeigten. Der verging ihr schnell, als er seinen Lümmel brutal zwischen ihre Beine stiess. Immer härte kamen seine Stösse, bis er sich in ihr verströmte.

Gedemütigt lag sie vor ihm. Er hatte nur noch drei Kondome, aber Kraft für sechs weitere Nummern. Ratlos nahm er die Schachtel. Er hielt inne und sinnierte.

?Erdbeergeschmack. Eigentlich unfair, wenn ich Erdbeeren mit Fleischbeilage futtere und sie leer ausgeht. Dann soll sie wenigstens Fleisch mit Erdbeergeschmack haben.?

Mit diesen Worten schob er das Kondom über seinen Schwan, kniete mit den Beinen auf ihren Armen und setzte sich direkt auf ihre Brüste. Vorsichtig löste er das Klebeband. Sofort hatte sie ihre Klappe wieder auf.

?Ist mein Mann mit den Raten im Rückstand? Er wird gewiß schnell bezahlen.?

Er packte ihren Kopf und schob seinen Schwanz brutal in ihr Schandmaul. Sofort war sie ruhig und musste saugen und blasen. Als er sich ergoß, dachte er ...

?Jetzt hat sie auch Erdbeergeschmack mit Sahne gekriegt.?

Susanne wimmerte nur noch leise. Mark gab ihr ein paar Schoppen Wein zu ****. Da sie den ganzen Tag nichts gegessen hatte, spürte sie wie der **** in ihren Kopf stieg. Wahllos nahm er ein weiteres Kondom und nahm sie erneut. Sie gab nur noch gurgelnde Laute von sich.

Als er fertig war, durchsuchte er erst einmal die Wohnung. Was er fand war nicht viel. Ein paar Packungnen Kondome und drei Elektrovibratoren mit Stecker. Ins sich hineingrinsend packte er einen davon ein und ließ die restlichen zwei draußen. Bevor er ging wollte er erst noch ihren Arsch ficken. Erfreut merkte er, dass das letzte Kondom braun war.

Langsam löste er ihre Fesseln und drehte sie auf den Bauch. Da sie sinnlos **** war, packte er sie an den Schenkeln und schob sein Teil in ihren Hintern. Ihre Augen weiteten sich, aber sie merkte kaum wie ihr geschah. Nach seinem letzten Schuss drehte er sie wieder auf den Rücken, fesselte ihre Arme und Beine wieder ans Bett. Er wollte, dass ihr Mann sie am nächsten Tag so fand. Er schob die zwei Vibratoren in ihre Fotze und ins Hinterteil und schalte sie auf schwacher Stufe ein. Wieder garnierte er sie mit Sahne und Erdbeeren und vergaß auch nicht den Pfeil. Mit einem Lippenstift schrieb er an die Schlafzimmerwand:

?Durchgehend geöffnet?

Dann verschwand er.

Was macht er nächste Woche ?

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