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Chapter 14 by Toby Mark Toby Mark

Wie geht es weiter ?

Das Fohlen wird zur willigen Fickstute

Alicia steht verlegen vor ihrer Mutter und blickt stumm zu Boden. Sie hat das Gefühl, ihre gerade erfolgte Entjungferung sei ihr an der Nasenspitze abzulesen.

„Was ist denn nun mit dem Test?“, will die ahnungslose Mutter wissen, „wird meine Tochter in der Turngruppe aufgenommen, oder nicht?“

„Aus meiner Sicht hat sie die besten Voraussetzungen“, sagt der schwarze Trainer John, „sie steht unseren anderen Mädchen in nichts nach.“ Er kann sich ein süffisantes Grinsen nicht verkneifen, aber die Mutter bemerkt es nicht, sie hat nur Augen für ihre Tochter.

„Und du, Schatz, meinst du nicht, dass dir regelmäßiger Sport gut tun würde?“

„Naja, das könnte ich mir schon vorstellen“, murmelt Alicia und wirft John einen scheuen Blick zu.

Schau an, dem Fohlen hat‘s gefallen, denkt sich der Boss, - wäre ja auch nicht die Erste, die nach Johns Hengstschwanz geradezu süchtig wird!

„Das wäre also geklärt“, sagte der Boss schnell, „deine Mutter hat auch bereits deine Anmeldung ausgefüllt - herzlich willkommen in unserem Verein! Wir haben gerade verabredet, dass du gleich heute hierbleibst. Dann können wir dich gleich …äh… kennenlernen und dich den anderen Mädchen vorstellen. Die sind nämlich gerade beim ...äh... Training.“

„Das geht aber fix bei Ihnen“, staunt die Mutter. Sie steht auf und umarmt ihr Töchterchen. „Dann wünsche ich dir jetzt viel Spaß! Vielleicht lernst du ja unter den Turnerinnen sogar ein paar neue Freundinnen kennen.“

„Oh ja, neue Bekanntschaften werden bei uns groß geschrieben“, sagt der Boss und grinst breit, „John, bitte bring unseren Gast doch hinaus, während ich mit Alicia noch ein paar Formalitäten kläre!“

Kaum hat der schwarze Trainer die Mutter aus dem Büro geführt, winkt der Boss das neue Mädchen zu sich heran. „Komm doch mal her, hier hinter den Schreibtisch!“ Er zeigt auf den Monitor, auf dem der leere Turnraum zu sehen ist. „Ich habe euch zwei beobachtet und muss sagen, dass du einen guten Eindruck auf mich gemacht hast! Das war wirklich höchst …äh… anregend!“

Alicia blickt auf den Bildschirm und erschrickt. „Aber meine Mutter hat doch wohl nicht -“

„Nein nein, deine Mutter weiß davon nichts. Das bleibt auch besser unser Geheimnis, meinst du nicht auch?“ Der Boss grinst und zieht sich den Reißverschluss seiner Hose auf. „Den ersten Test hast du offenbar gut bestanden. Jetzt wollen wir mal ermitteln, wie gut du blasen kannst!“ Er legt seinen schon deutlich erigierten Schwanz frei und Alicia schluckt, als das Organ vor ihren Augen wächst und sich steil aufrichtet.

„Worauf wartest du noch? Knie dich schon hin und zeig mal, was dein geiler Schmollmund alles kann“, sagt der Boss.

Alicia setzt sich vor ihm auf den Boden und blickt respektvoll auf den Schwanz, der kaum kleiner ist als Johns dickes Rohr. Vorsichtig legt das Mädchen die Fingerspitzen auf den prall angeschwollenen Pfahl. „Nur nicht so ängstlich, den kannst du schon richtig rannehmen“, schnauft der Boss erregt. Erst zögernd, dann immer mutiger wichst Alicia den Schwanz. Als ihr der ungeduldige Mann an den Kopf fasst und ihr Gesicht dicht heranzieht, öffnet sie ihren Mund und lässt die Eichel zwischen ihre vollen Lippen gleiten.

„Na bitte, geht doch“, schnauft der Boss. Er packt Alicias Kopf mit beiden Händen und gibt den Takt vor, in dem sie ihn zu bearbeiten hat. Die Jungstute ist zwar noch ungeübt, lutscht aber mit wachsender Leidenschaft an dem Schwanz, der immer tiefer in ihren Rachen stößt.

Als Alicia plötzlich würgen muss, zieht der erhitzte Boss ihr sein Organ ganz aus dem Mund. „Das war schon mal nicht schlecht“, schnauft er, „wirklich nicht übel! Aber abspritzen will ich nicht in deiner Maulfotze. Also steh auf, beug dich über den Schreibtisch!“

Kaum kommt Alicia auf die Beine, zehrt der Boss auch schon an ihrer Jeans. Er streift sie dem Mädchen bis zu den Knien herunter und drückt ihr den Oberkörper auf die Tischplatte. Dann packen seine Hände fest in den großen, prallen Hintern und ziehen ihr die Pobacken auseinander. „Mein Gott, was für ein herrlicher Arsch! Und eine verdammt feuchte Möse! Ist das noch Sperma von John oder bist du schon wieder geil und nass?“ Er drückt Alicia seinen Schwanz zwischen die Schamlippen und stößt gleich fest zu. Das Mädchen stöhnt begierig und hebt ihm ihr Becken entgegen.

Die beiden ficken erst wenige Minuten, als die Tür aufgeht und John ins Büro zurück kommt. Er muss lachen, als er sieht, wie heftig sich sein Boss in dem neuen Mädchen austobt. „Der Kleinen kann man nicht widerstehen, was?“, grinst John.

„Du kannst mir helfen“, schnauft der Boss. „Stopf ihr das Blasmaul, denn Schwanzlutschen muss sie noch üben, bevor wir sie auf die Freier loslassen!“

„Nichts lieber als das“, brummt John und tritt an die andere Seite des Schreibtisches. Er hat kaum seinen Schwanz ausgepackt, als auch schon Alicias Zunge gierig daran schleckt. „Die kleine Stute hat ihre Berufung entdeckt“, brummt John zufrieden und lässt sich bereitwillig sein Rohr hart lutschen.

Die Männer ficken ihre neue Jungnutte eine Weile von beiden Seiten. Als es der Boss schließlich nicht mehr aushält, spritzt er stöhnend in Alicias Möse ab. „Mein Gott, was für ein Naturtalent ist uns da über den Weg gelaufen!“ Er zieht sich aus dem Mädchen zurück und betrachtet einen Moment befriedigt die kleine, zuckende Möse. Dann tätschelt er dem Mädchen den Hintern, zieht sich die Hose zu und geht um den Schreibtisch herum.

„Macht ihr nur weiter, ich bin gleich wieder da!“ Während der Boss das Büro verlässt, eilt John in großen Schritten um den Schreibtisch herum, um die Position seines Chefs einzunehmen. Alicias enge Dose ist geschwollen und überreizt, aber als John erneut seinen Schwanz in ihr versenkt, stöhnt das Mädchen gierig und wohlig auf.

Als der Boss zurückkommt, liegen John und Alicia erschöpft auf dem Schreibtisch. „Ich habe dir deine künftige Berufskleidung mitgebracht“, grinst der Boss und hält dem Mädchen ein paar schwarze High Heels und einen winzigen goldenen Slip hin.

„Wie soll ich den anziehen“, beschwert sich Alicia, als sie sich das schmale Stück Stoff über die üppigen Hüften zieht, „der Slip ist doch viel zu klein!“ Tatsächlich bedeckt das Fähnchen gerade mal den schmalen Streifen schwarzen Schamhaars, den das Mädchen sich über ihrer Möse zurecht rasiert hat. Ihre prallen äußeren Schamlippen hängen dagegen links und rechts heraus - der Slip scheint geradezu in ihrer Möse zu verschwinden. „Dreh dich mal“, sagt der Boss zufrieden und betrachtet das dünne Bändchen, das zwischen Alicias Pobacken herauskommt und das winzige Textil zusammenhält.

„So ein Slip soll nichts verdecken, sondern betonen“, belehrt sie der Boss. „Mehr brauchst du nicht, um die Kunden heiß zu machen!“

„Kunden? Welche Kunden?“ Alicia kriegt große Augen.

„Du bist doch nicht dumm, Kleine! Dir ist ja wohl klar, dass es bei uns nicht ums Turnen geht. Natürlich dürft ihr hier auch regelmäßig Sport treiben, aber als Gegenleistung arbeitet ihr drei Tage die Woche in meinem Bordell. Ich wette, du kommst sogar freiwillig häufiger vorbei - so viel Spaß, wie das Ficken dir heute schon gemacht hat!“

Alicia sieht ihn verduzt an, dann versteht sie und läuft rot an. „Na ja, es war schon … irgendwie schön …“, murmelt sie leise und sieht beschämt zu Boden.

„Du bist eine süße schwanzgeile Schlampe“, freut sich der Boss, „die geborene Fickstute, gib es ruhig zu! Ich bin der Letzte, der dir daraus einen Vorwurf machen würde!“ Er lacht fröhlich und Alicia grinst verschmitzt. „Wir gehen jetzt rüber in den Club, dann lernst du die anderen Mädchen kennen“, sagt der Boss und klopft seinem Neuzugang aufmunternd auf die Schultern.

Als sie kurz darauf zu dritt über den Hof gehen, bleibt der Boss ein paar Schritte hinter seinem neuen Mädchen zurück. Zufrieden betrachtet er ihren Hintern, während Alicia in ihren High Heels vorwärts stöckelt. Die prallen Pobacken wogen bei jedem Schritt hin und her - ein Anblick, der ihn schon wieder scharf macht. Ich brauche unbedingt noch mehr solcher Prachtstuten, denkt er bei sich. Der erfolgreiche Fang macht ihm Mut, weiter Ausschau nach frischen Mädchen zu halten.

Gehen dem Boss noch weitere Mädchen ins Netz?

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