Das Appartment

In den nächsten Wochen beende ich auch den zweiten Kinderkurs und bin auch noch für zwei Wochen in der Fahrschule, wo auch Ronja ihren Führerschein gemacht hat. Bald bin ich stolze Besitzerin eines Führerscheins.

Ronja und Viktor bieten mir den Golf in der Garage an, insbesondere wenn ich mit den Kindern unterwegs sein will. Sie würden den eigentlich selten nutzen, jedenfalls solange ihr Kind noch nicht da ist. Die Versicherung haben sie extra so vorgesehen, dass ich den nun mit 18 auch fahren könne.

Sie könnten ja alternativ auch beide die Harley nehmen. Sollte es mal eng werden, könnte man über den Autovermietungspartner der Spedition, der ihnen die Transporter für kleinere Speditionstransporte zur Verfügung stellt, jedes Auto was man möchte relativ kurzfristig bekommen. Wenn ich also was Spezielles haben wolle, auch um Jan zu beeindrucken, wie ein Cabrio oder so, solle ich das nur sagen.

An den Wochenenden gibt es weiter leidenschaftlichen Sex. Am zweiten Wochenende haben wir wirklich die komplette Gummipackung vervögelt. Danach kriegte ich noch einmal eine sehr schwache Periode von nur zwei Tagen, aber danach hieß das Gummis ade, was Jan und ich sehr genossen haben. Blank ist es einfach geiler. Ich liebe einfach Sperma in mir.

Nach den Kursen habe ich noch ein paar Tage frei, bevor dann Max, der Sohn von Kathrin in meine Betreuung kommt.

Ich nutze die Tage zum Shoppen und stocke vor allem meine sexy Unterwäsche noch ein wenig auf. Langsam bekommen ich Lust auf die neue Amelie und ihren neuen Style.

Als ich einen Nachmittag wieder zurück komme, treffe ich auf Ronja, die für mich fast schon ungewöhnlicher Weise mal angezogen ist. Für ihr Outfit allerdings auch ungewöhnlich mit einer Jogginghose und einem Top, was ihren großen Busen noch mehr betont.

"Dein Appartment ist fertig. Komm mit."

Wir steigen gemeinsam ins Dachgeschoss. Zunächst betreten wir einen Raum, der wohl als Spielbereich gedacht ist. Jetzt ist dort allerdings alles noch sehr auf kleine **** ausgelegt. Dazu gibt es einen Sessel wohl für mich. Dahinter und rechts sind zwei Türen.

Wir gehen zunächst in den kleinen Raum dahinter. Das scheint der Ruhebereich für die **** zu sein. Es stehen schon zwei Babybetten und eine Wickelkomode drin.

Dann gehen wir zu der anderen Tür.

"Das ist jetzt dein privater Bereich."

Das Appartment besteht eigentlich nur aus einem großen loftartigen Raum, aber Ronja scheint auch ein Händchen für Einrichtung zu haben. Durch Pflanzen und Raumteiler ist der Bereich in drei Bereiche gegliedert. Eine kleine Pantryküche mit einem thekenartigen Tisch mit zwei Barhockern.

Einem kleinen Wohnbereich mit einer Couch, einem Sessel und einem Fernseher.

Und vor dem Erker mit dem großen Fenster: eine Lustwiese. Als Bett kann man das nicht mehr sehen. Dazu zwei Kommoden und eine offene Kleiderstange.

Als ich etwas erstaut gucke, sagt Ronja: "Wir hatten damals ein anderes Bett ausgesucht, aber ich denke du brauchst diese Spielwiese jetzt auch immer öfter."

"Da magst du recht haben, Ronja.", antworte ich grinsend.

Am Abend helfen mir Jan und Viktor noch, meine Sachen aus dem Gästebereich ins Appartment zu bringen.

Danach bin ich mit Jan allein. Und obwohl kein Wochenende ist, müssen wir natürlich die Lustwiese einweihen, was uns auch ganz gut gelingt, jedenfalls bringt mich Jan zu fünf Orgasmen und er spritzt auch zweimal in mir ab. Wir finden es auch geil, die Rolladen dort nicht zu schließen, damit wir hoch über dem Haus auch aus weiter Ferne ggf. per Fernglas beobachtet werden können.

Befriedigt schlafe ich mit ihm in meiner ersten eigenen kleinen Wohnung ein.