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Chapter 11 by mäuschen mäuschen

What's next?

Daniel hat in mehrerlei Hinsicht Mühe mitzuhalten

War das alles gerade wirklich passiert? Hatte seine Jenny sich gerade von einem anderen Mann vögeln und diesen Mann auch noch in ihr kommen lassen, direkt vor seinen Augen? Das fragte sich Daniel, denn das alles war noch eine Stufe mehr als der Tittenfick und der Maulfick mit dem anderen Pärchen kurz zuvor, was sie ja irgendwie gemeinsam gemacht hatten. Und selbst das hatten sie heute zum ersten mal gemacht, quasi im gegenseitigem Einverständnis. Davor waren sie sich doch immer treu geblieben. Aber so wie seine Freundin das jetzt alles genossen hat. Wie laut sie stöhnte. Wie aktiv sie mitmachte... So komplett entfesselt, hemmungslos, enthusiastisch und lautstark beim Sex hatte Daniel seine Jenny alle die Jahre nicht erlebt. Aber sie hatte auch nie mit einem anderen Mann gefickt... Und dass Jenny dabei gleich zweimal gekommen war und jetzt immer noch nicht genug hatte... Daniel wusste nicht, was er davon halten sollte, wie er sich fühlen sollte.

Aber sein inzwischen wieder erstarktes und steifes Glied machte ihm klar, dass es durchaus auch positive Gefühle bei dieser Sache gab. Und am liebsten wollte er Jennifer dann auch beweisen, dass er genauso in der Lage war, sie zu befriedigen, wie der fremde Mann. Dass auch Daniel selber in der Lage war, ihr nicht nur einen, sondern mehrere Höhepunkte zu schenken. Davon überzeugt stand er auf, bemerkte aber nur halb, wie ihm dabei schummrig wurde. Dabei realisierte er dann erst richtig, dass Jürgen seine Jenny gerade ja auch immer noch weiter fickte, wenn auch nur noch mit langsamen und tiefen Stößen. Und dass obwohl er doch gerade in ihr gekommen war? Wie konnte das sein? Sollte er dem Konflikt vielleicht aus dem Weg gehen, und sich stattdessen Anne zuwenden … erfahren wie sich die triefende Fotze einer anderen Frau anfühlte… Er blickte zu der vollbusigen Milf rüber, und verwarf diesen Gedanken wieder. Nein, die wurde inzwischen auch schon wieder von ihrem eigenen Mann rangenommen. Außerdem würde es auch nicht das Problem seiner inneren Zerrissenheit lösen. Er wollte schließlich Jenny. Und so machte sich Daniel innerlich bereit, den Saunameister falls nötig beiseite zu schieben. Bereit was auch immer zu tun, um sich die Pussy seiner Freundin zurückzuerobern.

Daniel fasste Jürgen dezent an die Schulter, um seine Aufmerksamkeit zu erlangen. Der Mann drehte seinen Kopf und schaute Daniel fragend an, während er seine Bewegungen, seine Stöße verlangsamte und dann auch ganz eingestellte.

Sehr zum Unmut von Jennifer, die sich sofort lautstark beschwerte: "Fuck, nein, bitte... nicht aufhören! Fick mich weiter!"

Daniel merkte, wie ihm dabei die Hitze immer weiter zu Kopf stieg. Wie lange waren sie schon in der Sauna? Sein Körper war ausgelaugt, der Schweiß floss nur so runter. Aber das war jetzt nicht wichtig. Vielmehr deutete er Jürgen gegenüber auf seinen eigenen Schwanz, der inzwischen wieder komplett steif stand, wie eine Eins. Um ihm zu signalisieren, dass Daniel jetzt wieder an der Reihe war. Der Saunameister blickte hinab und... blickte mitleidig? Er schmunzelte? Oder bildete sich das Daniel nur ein?

"Komm, fick mich weiter mit deinem harten Schwanz, bitte!", flehte Jennifer, währenddessen erneut.

Jürgen zuckte nur mit den Schultern, und Daniel überlegte sich schon, wie weit er bereit wäre zu gehen. Doch der Saunameister hatte offensichtlich verstanden, was Daniel wollte, und zog seinen Schwanz langsam aber stetig aus der Pussy seiner Freundin, die dabei unentwegt wimmerte und ihrem Unmut Ausdruck verlieh.

Erst jetzt und aus der Nähe realisierte Daniel, dass der Schwanz des anderen Mannes immer noch komplett hart war. Oder schon wieder? Obwohl er sich doch eben entladen hatte. Außerdem war es absolut nicht zu übersehen, dass Jürgens harter Schwanz signifikant größer, dicker und länger war als Daniels eigener. Und da er selber ja auch durchaus gut bestückt war, hatte sich Daniel bisher um so was nie Gedanken gemacht. Knapp zwanzig Zentimeter sagte er immer gerne, auch wenn es in Wirklichkeit nur um die siebzehneinhalb waren. Aber auch damit war er überdurchschnittlich gut bestückt, das wusste er. War überzeugt seine Freundin stets komplett zu befriedigen.

Aber wie Zentimeter um Zentimeter des komplett verschmierten, wirklich riesigen Prügels des anderen kamen zum Vorschein und es blieb ein weit geöffnetes und gedehntes Fickloch zurück, wie Daniel es noch nicht gesehen hatte. Ein tiefes Loch, aus dem eine Mixtur aus Schweiß, den Mösensäften seiner Freundin und dem Sperma des anderen Mannes hervor quoll, während die Öffnung nur ganz langsam anfing sich wieder etwas zu schließen. Da wurde es Daniel irgendwie doch ganz anders, und die gleichzeitigen Unmutsäußerungen seiner Freundin taten ihr übriges.

"Nein, bitte, steck deinen geilen Hengstpimmel wieder rein, ich will nochmal kommen", ließ Jennifer erneut verlauten. Drehte sich dann aber auch um, um nachzusehen, was da los war. Sie zuckte ein wenig zusammen und hielt inne, als sie realisierte, dass auch ihr Freund dort direkt vor ihr stand. Fast so, als ob sie ein wenig beschämt war ob ihres Verhaltens und ihrer Äußerungen. Sowohl ihr als auch ihm schien es in dem Moment die Sprache verschlagen zu haben.

Jennifer erblickte schließlich Daniels steife Latte, doch dort verweilte Ihr Blick nicht. Vielmehr schien ihre Aufmerksamkeit hin und her gerissen, zwischen Jürgens beachtlichem Rohr und dem im direkten Vergleich eher weniger beeindruckenden Lümmel ihres Freundes. Dann biss sie sich kurz verführerisch auf die Lippe, während sie Daniel fragend ins Gesicht schaute, so als ob sie überlegte. Schließlich schob Jennifer ihr Handtuch beiläufig auf den Boden, um dann vor beiden Männern auf die Knie zu gehen. Während ihre rechte Hand Daniels Schwanz packte und zu einem großen Teil umschloss, war ihre linke Hand bei weitem nicht genug für Jürgens noch viel größeren Lustbolzen. Sie begann dennoch beide Schwänze so gut es ging zu wichsen, erst langsam und gleichmäßig, doch dann auch bald schneller.

Daniel merkte, dass der Saunameister neben ihm dies relativ gleichgültig hinzunehmen schien. Doch er selber fing schnell an schwerer zu atmen, während ihm der Schweiß durchs Gesicht lief und sein Kinn hinunter tropfte. Wenn das so weiterging, würde Daniel das nicht lange durchhalten. So hatte es sich das irgendwie nicht vorgestellt. Er wollte es doch seiner Freundin besorgen, und nicht erneut gemolken werden… Aber Jenny vor ihm war einfach so ein geiler Anblick. Ihr schweiß bedeckter, glänzender, schlanker Körper. Ihre kecken festen Brüste mit den komplett steif hervorstehenden rosa Nippeln. Ihre gelockten blonden Haare waren inzwischen auch ziemlich durchnässt und klebten Ihr teilweise an den Kurven ihres Körpers, und hier und da waren noch ein paar weiße Spermareste im Gesicht. Der Cocktail, der ihr unentwegt aus der feuchten Spalte tropfte. Ein absolut verschärfter Anblick. Der normalerweise so brave blonde Engel hatte sich während diesem Saunabesuch in einen versauten heißen Teufel verwandelt, und in diesem Moment fragte sich Daniel, wieso er eigentlich überhaupt auf die Gedanken kam, sich manchmal woanders Appetit holen zu müssen, wenn er doch diese Traumfrau sein eigen nannte. Klar, an irgendetwas konnte man immer einen Makel finden, zum Beispiel dass ihre Brüste nicht die größten waren. Aber sie waren trotzdem wunderschön. Und er konnte froh sein, dass Jenny ihn so liebte, wie er sie. Wieso hatte er ihr in all den Jahren eigentlich nie einen Antrag gemacht? Und wieso brauchte es so eine skurrile Situation, damit ihm das klar wurde?

Aber ebenso skurril war, dass Jenny ihm und seinem Schwanz die ganze Zeit nicht mehr eines Blickes würdigte, das hatte Daniel schon mitbekommen. Ja, sie wichste ihn unentwegt, und es fühlte sich auch endgeil an. Aber sie tat es irgendwie einfach beiläufig. Sie schaute ihn nicht an. Sie schaute seinen Schwanz nicht an. Sie schaute ihm nicht in die Augen. Nein, sie blickte die ganze Zeit nur zum Schwanz neben ihm, und zu dem Mann der im Geschlechtsbereich noch einmal so viel mehr zu bieten hatte im Vergleich zu Daniel selber... und er hätte es sich nie traümen lassen, dass er einmal mit Penisneid kämpfen würde. Aber Jürgens strammer Schwanz waren definitiv nicht nur "knappe" 20 Zentimeter, sondern echte und darüber hinaus ganz real noch ein paar Zentimeter mehr. Und der riesige Prügel war auch im Umfang um einiges dicker.

Dann schaute Jenny plötzlich doch zu ihm hoch, lächelte und hatte ein neckisches Funkeln in ihren großen Augen. Sie sah und spürte wie sehr es ihrem Freund gefiel, dass sie sich absolut versaut gab. Hemmungslos und zügelos sich nicht nur mit ihm, sondern direkt vor seinen Augen mit fremden Männern vergnügte. Und auch für Jennifer selber war es das geilste, aufregendste und erregenste, was sie je getan hatte. Daher wollte sie Daniel reizen, ihn weiter aufgeilen, die Grenzen ihrer Beziehung überschreiten und neu definieren. “So. Ist der Herr jetzt vielleicht bereit, seine chronisch untervögelte Freundin endlich ordentlich durch zu ficken, hm? Oder spritzt der Herr gleich sofort wieder ab und macht Schlapp? Braucht es doch den anderen, noch viel härteren, dickeren und größeren Schwanz hier gleich nebenan, wenn Frau endlich richtig ran genommen werden will, um noch ein paar Mal zu kommen?”

Was sollte Daniel jetzt sagen oder tun? Und was konnte er überhaupt noch tun, bevor er vor Überhitzung zusammenbrach?

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