Daddys Chef kommt zum Essen vorbei

Es ist also Freitag Abend. Peter hat seinen guten Anzug angezogen und Melanie trägt das durchsichtige Top ohne BH, den kurzen Rock und die roten Strapse mit Strapsgürtel wie abgesprochen. Die Mädchen haben sich ebenfalls ihre neue Wäsche angezogen und warten mit Tim, der nur Boxershorts trägt, im Zimmer der Mädchen bis sie gerufen werden.

Es klingelt an der Tür. Melanie öffnet sie und bittet Peters Chef Markus herein. Schon als Sie ihm die Gardarobe abnimmt merkt sie wie er sie von oben bis unten mustert und sie in Gedanken schon auszieht.

Aber zuerst kommt das Essen. Peter und Markus sitzen am festlich gedeckten Tisch und genießen das Festmahl das ihnen Melanie auftischt. Nebenbei reden sie über Peters Ziele und Vorstellungen über seine Zukunft bei Markus´s Firma. Als sie den Hauptgang beendet haben und nun das Dessert folgen soll kommt Melanie mit einem Schwarzen Tuch: „Und jetzt Peter kommt das Dessert!“

Mit diesen Worten setzt sie Markus auf den Fernsehsessel und verbindet ihm die Augen. „Schön still sitzen und wehe du versuchst das Tuch abzumachen!“ Mit diesen Worten kniet sie sich vor Markus und öffnet den Reissverschluss seiner Hose und holt seinen Schwanz hervor. Sie hat vorher ihr Top ausgezogen und führt seine Hände an ihre Titten während sie anfängt seinen Schwanz mit ihren Lippen zu bearbeiten. Markus stöhnt vor Lust auf.

In dieser Zeit hat Peter die **** aus ihrem Zimmer geholt und ins Wohnzimmer geführt. Sie sehen ihre Mutter die vor Peters Chef kniet und seinen Schwanz bläst. Peter flüstert Sylvia ins Ohr was sie machen soll und nimmt Christine an die Hand. Papa Peter zieht sich schnell aus und setzt sich aufs Sofa. Christine kniet sich auch gleich vors Sofa und kümmert sich auch gleich um seinen Schwanz währenddessen sich ihr Bruder um ihre schon klitschnasse Fotze kümmert. Sylvia hingegen hat sich zu ihrer Mutter Melanie gesellt und tauscht wie abgesprochen ihre Position mit ihrer Mutter. Sie kniet nun vor Markus und bläst seinen Schwanz. Gleichzeitig fängt sie mit ihren jugendlich zarten Händen an seinen Schwanz sanft zu wichsen. Melanie hat sich zwischenzeitlich neben Markus gestellt und hällt ihm ihre prallen Titten zum lecken hin. Er fängt auch an an ihnen zu lecken, bemerkt aber schnell das etwas nicht stimmen kann! Wie kann Melanie ihm ihre Titten hinhalten und gleichzeitig seinen Schwanz blasen? Er will das Tuch von seinen Augen ziehen aber Melanie hällt ihn mit den Worten „Markus was habe ich gesagt? Das Tuch bleibt drauf. Bleib einfach liegen und genieße es!“ Sylvia bläst unterdessen seinen Schwanz ganz zärtlich und merkt wie Markuss Schwanz zu zucken beginnt. Sie ist unterdessen so geil das sie sein Sperma schlucken will. Vom alter her könnte er ebenfalls ihr Daddy sein aber gerade das macht sie noch geiler. Sie bläst also noch schneller und bearbeitet seinen Schwanz noch mit ihrer Mädchenzunge. Als er kurz vorm Abspritzen ist hört sie auf zu blasen, hällt seinen Schwanz vor ihr Gesicht und wichst ihn bis zum Abgang. Markus ganzes Sperma verteilt sich über ihr Mädchengesicht, verklebt ihre Haare und bedeckt ihr ganzes Gesicht und tropft auf ihre roten Strumpfhosen.

„So jetzt darfst du die Augenbinde abnehmen!“ hört Markus Mutter Melanie sagen. Also nimmt er Sie ab und schaut sich, von seinem Abspritzen noch etwas geschwächt, im Wohnzimmer um. Was er sieht verschlägt ihm die Sprache: Vor ihm kniet die Tochter von Peter, die er nur von der Weihnachtsfeier seiner Firma kennt, die sein Sperma in seinem Gesicht hat. Sie trägt sexy Unterwäsche und rote Strumpfhosen die ebenfalls mit seinem Sperma verschmiert sind. Bei diesem Anblick wird sein Schwanz sofort wieder steiff. Er sieht das glänzen in Sylvias Augen und bevor er etwas sagen kann stülpt Sylvia ihren Mund wieder über seinen Schwanz und leckt ihn sauber. Markus kann es kaum fassen. Vor ihm kniet Peters Tochter die kaum älter als seine eigene Tochter Stefanie ist und bläst seinen Schwanz. Er schämt sich insgeheim dafür aber er hat noch nie einen schöneren Blowjob erlebt. Allein bei Sylvias Anblick wie sie ihre Lippen um seinen Schwanz schließt lässt das Blut unaufhörlich in seinen Schwanz schießen. Er stellt sich insgeheim vor wie es wäre wenn statt Sylvia seine Tochter Stefanie seinen Schwanz blasen würde. Allein bei diesem Gedanken spritzt er augenblicklich wieder in Sylvias Mund ab. Nach diesem zweiten Abspritzen gibt Sylvia ihm noch einen Kuss auf seine Eichel und wichst ihn zärtlich mit ihren zarten Händen. Markus schaut sich weiter im Zimmer um: Neben ihm steht Mutter Michaela die sich ihre Fotze, die vor Nässe schon überläuft, mit ihren Händen reibt.

Vor dem Sofa gegenüber kniet Peters andere Tochter die ihren Daddy bläst. Dahinter kniet Peters Sohn Tim der seiner Schwester seinen Schwanz abwechselnd in ihre Pussy in ihre Muschi und ihren Arsch rammt. Die kleine stöhnt in den höchsten Tönen. Peter hat die Augen geschlossen und genießt das Blaskonzert seiner Tochter die seinen Schwanz noch mit ihren jugendlichen Händen streichelt.

So jetzt genug erholt. Markus steht vom Sessel auf, umfasst Tochter Sylvia von hinten und streichelt mit einer Hand ihre Titten und mit der anderen reibt er den Kitzler der schon tropfnassen Pussy. Er legt Sylvia auf das zweite Sofa, kniet sich zwischen ihre bestrumpften Beine und fängt an ihre Pussy zu lecken. Das Gefühl dieser Babypopoglatten Pussy an seiner Zunge raubt ihm den Verstand. Mit seinen Händen streichelt er ihre bestrumpften Beine und Sylvia fängt an sich unter seiner Zunge zu winden. Michaela hat sich unterdessen unter Markus Schwanz gelegt und bläst ihn mit ihrer Erfahrung immer kurz vors abspritzen und hört dann auf. Dieses Spiel bringt ihn fast um den Verstand. Unterdessen leckt er Sylvia von einem Orgasmus zum nächsten.

Zum Abschluss finden sich alle im großen Ehebett ein und ficken wie es sich gerade ergibt, Peter und Markus ficken die kleine Sylvia gleichzeitig in Pussy und Arsch während sich Tim von ihr seinen Schwanz blasen lässt. In dieser Zeit lässt sich Markus von ihrer Tochter Christine die Fotze lecken und mit der Faust ficken. Alle tauschen ihre Positionen wie es ihnen gefällt. So geht der Abend zu ende und alle schlafen befriedigt ein.