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Chapter 2 by The Pervert The Pervert

Was passiert jetzt mit Andrea und dem Türkengirl ?

DIe drei Schlampen "sichern" Andrea.

Andrea sank auf die Knie.

„Aufhören, ich bin Poli...ugh.“
Der harter Tritt einer Stiefelspitze die Andrea in den Magen traf liess sie sich vor Schmerzen zusammen krümmen. Sie holte keuchend Atem und würgte. Nur mit Mühe gelang es Ihr ihren Hamburger von vor zwei Stunden nicht auszukotzen.

„Als ob wir das nicht sehen, Staatshure !“ keifte eine der Ledertussen namens Stella. Sie war die Mittelgrosse mit etwa 1,82 m, blonden Haaren und solariumsbrauner Haut. Grossflächige, pseudo-mystische, schwarze Tätowierungen zierten ihre massiven Schultern.
Sie war nicht etwa dick, sie besass einfach einen durchtrainierten Körper.

Allerdings nicht mit so vielen harten Muskeln wie Giesela. Sie war die grösste der drei mit 1,87 m und einem derartig gestähltem Körperbau das mancher Mann neidisch geworden währe. Ihr Gesicht hatte aber schon hart und kantig gewirkt als Sie noch ein junges Mädchen war.
Sie hatte eine rückenlange, schwarze Haarmähne und schaute aus dunklen Augen finster in Welt.
Man hätte ihr nicht zusehen müssen wie Sie Eurostücke zwischen ihren Fingern verbog um zu erkennen das man sich mit ihr besser nicht anlegte. Sie war deshalb auch die Anführerin der drei.

Während sich Andrea kniend, vor Schmerzen krümmte hob Gisela den Schlagstock auf und betrachtete ihn interessiert. Eine böse Idee schien ihr zu kommen als Sie ihren Blick von dem langen, harten Gummistock auf Andrea richtete.
Sie gab ihren Freundinnen mit dem Kopf eine Signal und die beiden packten die überraschte Andrea und rissen Sie an den Armen hoch und hielten Sie in sicherem Griff.

Stella links und Margith rechts.
Margith war die zweite Blondine und ihr breites Kreuz kam eindeutig von zu vielen Pfunden auf den Rippen.
Sie hatte ein etwas aufgequollenes Gesicht und war auffallend bleich. Sie benutzte zu viel dunkles Make-up und hatte jeweils zwei Augenbrauen- und Lippenpiercings rechts.
Sie war zwar etwas zu schwer, aber noch nicht richtig fett. Sie sagte gerne das Sie einfach einen „weiblichen, weichen Körper“ hatte.
Ihre Haare waren weissblond und standen wie in Büschel Stroh in alle Richtungen ab.

Da Sie von den Schlägen die Andrea verteilt hatte die meisten abbekommen hatte war es ihr ein vergnügen der Polizistin den Arm den Sie hielt schmerzhaft zu verdrehen.

Gisela betrachtete Andreas rückwärtige Gestalt soweit es die Uniform zu liess. Sie lächelte zufrieden und ihre Zungenspitze leckte über die vollen Lippen.

'Zu schade das die neuen Uniformen immer Hosen haben.' dachte Sie.
'Ich würde zu gerne ihre Beine sehen und dann ihren Rock heben um zu schauen ob ihr Hintern wirklich so knackig ist wie er aussieht. Es würde bestimmt lustig ihr über ihre Ritze zu streicheln und Sie vor Schreck zusammen zucken zu sehen. Geht ja leider bei Hosen nicht. Aber sonst, - genau wovon ich sonst immer nur träume.
Ich wette Ihr Arschloch ist noch Jungfräulich. Wie Sie wohl klingt wenn ich ihr ihren Schlagstock trocken bis zum Anschlag in ihr Pupsloch schiebe ?'

Inzwischen hatte Sie Andrea aber die Handschellen aus dem Lederhalfter gezogen und fesselte ihr die Hände hinter dem Rücken. Sie drückte die Schliessen so eng wie möglich zusammen da Sie befürchtete das Andrea ihre kleinen Hände eventuell aus den Manschetten hätte ziehen können.
Dann nahm Sie ihr die Pistole aus dem Halfter und stellte sich vor das zitternde Mädchen.

„Na, meine kleine Heldin ? Plötzlich nicht mehr so mutig ?“

Andrea hatte den Kopf etwas nach vorne geneigt, weil ihr immer noch schlecht war. Ausserdem wollte Sie der anderen Frau nicht ins Gesicht schauen.
Aber man liess ihr .

„Schau mich gefälligst an, Miststück !“ donnerte Gisela.
Margith griff sofort in Andrea's Haare und riss ihren Kopf hoch. Andrea stiess einen spitzen Schrei aus.
'Hmmmmm. Die kleine hat auch ein süsses Gesicht. Diese hübschen grossen Augen. Sie sieht bestimmt hinreissend aus wenn Sie schreit und heult. Ich wette wenn Sie um Gnade fleht schaut Sie so traurig aus der Wäsche wie ein kleiner Hund.' ging es Gisela durch den Kopf und Sie spürte ein wohliges kribbeln zwischen ihren Schenkeln.

„Nun was ist Fräulein Smartarsch ? Keine Staatsheldin mehr ? Wo ist dein Engagement für die unterdrückten Minderheiten jetzt, hä ? Was macht unsere kleine Heldin denn jetzt ?“ höhnte Gisela.

Andrea weinte nur, da Sie nichts machen konnte.
Ihr wurde jetzt erst bewusst welch eine grandiose Dummheit Sie begangen hatte. Sie glaubte kaum das Sie sich noch besser in die Scheisse hätte reiten können.

„Es ... tut mir leid.“ hörte Sie sich sagen und erschrak vor ihren eigenen Worten.
Aber was sollte Sie tun ? Sie war noch nie in einer so bedrohlichen Situation gewesen. War es verwunderlich, das Sie sich plötzlich feige verhielt ?

War es Feigheit ?
Oder doch bloss eine Form von Angst, gepaart mit Vernunft ? Was blieb ihr denn anderes als sich so zu verhalten das Sie mit möglichst heiler Haut davon kam ?

Wie auch immer Gisela begann schallend zu lachen und ihre beiden Freundinnen fielen mit ein.

Was passiert jetzt, da Andrea in ihrer ist ?

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