Chapter 5
by Schreiberlein
Kommt nun Hilfe?
Döner und ich zahle
Gedämpfte Stimmen kommen von der Tür und Mustafa öffnet die Tür. "Los!" ich betrete den Flur, in dem bei geöffneter Wohnungstür ein untersetzter kleiner Mann steht, eine Plastik-Tragetasche in der Hand. Seine Augen treten hervor, als er mich ansieht. Wortlos reicht er die Tragetasche an Mustafa weiter und tritt ganz in den Flur. Mustafa tritt neben mich und raunt mir zu "Fünf Döner scharf, das ist der Preis für einen Fick mit Dir, also los.". Er schiebt mich ins Schlafzimmer und den Boten hinterher. Ich bin sprachlos und geschockt. So bemerke ich erst einige Sekunden später, dass sich der Bote auszieht. Er fummelte bereits an meinem String als ich wieder aus meiner Schockstarre erwache. Ich habe keine andere Wahl. Mustafa wird mich totschlagen, wenn ich den Kerl nicht zufrieden stelle. Sein steifer Schwanz ist nicht besonders groß und nicht zu vergleichen mit Mustafas oder einem der anderen Kerle. Ich dirigiere Ihn auf das Bett und setze mich neben ihn auf die Bettkante. "Wieviel kostet ein Döner?" frage ich Ihn. "5,60 €" antwortet er kurzatmig. "Also 28,-€ für alles?" "Nein, es waren noch fünf Bier dabei." "Also 38,-€ alles zusammen?" "Ja, genau". "für 38,-€ blase ich Dir einen." schlage ich vor. Der Gedanke, dass ich mich hier für ein paar Bier und Döner prostituiere erregt mich. "Aber ich will Dich anfassen." bestimmt er. "Na gut." gebe ich nach um den Typ los zu werden. Ich stehe auf und ziehe mich aus. Dann knie ich mich neben ihn und beuge mich über Ihn, Sofort sind seine Hände überall an mir und er streichelt zögernd meinen flachen Bauch und Titten. Ich nehme den Schwanz, der auf einem Bett von schwarzen Scharmhaaren liegt, vorsichtig in die Hand und wichse ihn etwas. Sofort stöhnt der Bote auf. Seine Hände erforschen nun meine Genitalien und ich keuche auf als er mit einem Finger meinen Kitzler streift. Ich führe den Schwanz in meinen Mund ein und versuche den Geruch und Geschmack einigermaßen zu ignorieren. Ich ziehe seine Vorhaut zurück, lecke und ficke mit den Lippen seine blanke Eichel, mit einer Hand graulte ich seine Eier wie Mustafa es mir gezeigt hat. Plötzlich dreht er sich unter mir seitlich und schiebt seinen Kopf zwischen meine Schenkel. Etwas unbeholfen leckt er an meiner Fotze, die aber schon sehr überreizt ist, so dass ich aufstöhne, was ihn zu mehr ermutigt. Seine ganze Zunge fährt nun zwischen meine Scharmlippen. Da er etwas kleiner ist als ich und er sich immer mehr unter meinen Schoß zog entgleitet mir schließlich der Schwanz aus dem Mund und ich wichse ihn nur noch. Stöhnend richte ich mich weiter auf, so dass seine Zunge nun weiter eindringen kann und ich schließlich komme. Ich rutsche etwas nach oben und nehme den Schwanz wie zuvor in den Mund. Nun schiebt er mir das Becken immer schneller entgegen und spritzt mir schließlich schreiend in den Mund. Ich lecke noch den zuckenden Schwanz sauber und steige von dem Bett. Er lächelt mich an. Ich bin überrascht, dass er mich leckte, wo er im Grunde geblasen wurde und ich verstand noch nicht, dass Freier ihre Fantasien leben wollen. Er lächelt mich an und schien glücklich zu sein. "Du warst Spitze!" bescheinigt er mir. Die Tür geht auf und Mustafa kommt grinsend herein, Monika ist bei ihm. Sie hat einen sehr kurzen schwarzen Minirock und ein aufreizendes halbdurchsichtiges Oberteil ohne Arme an. Sie wirkte sehr müde und schaut mich verächtlich an. Der Bote verlässt breit grinsend die Wohnung. "Raus hier!" herrscht Mustafa mich an. Ich nahm mein Bustierset und fragte kleinlaut "Wo soll ich schlafen?" "Bei den Jungs im Wohnzimmer." antwortet er nur. "Warte!" befiehlt Monika und flüstert Mustafa etwas zu. Der lächelt böse und während Monika sich auf mein Bett legt ordnete er an "Aber vorher leckst Du Monika noch ihre besamte Hurenfotze aus!". Ich schlucke und verstehe nicht, warum ist das Mädchen so boshaft? Schon spüre ich den Stock wieder auf meinen Oberschenkel. Monika zieht sich komplett aus und liegt breitbeinig in meinem Bett. Weiterer Widerstand ist zwecklos, daher knie ich mich zwischen ihre schmalen Schenkel und fahre mit der Zunge zwischen ihre Scharmlippen. Sofort stöhnt das Mädchen auf. Ich hatte noch nie Sex mit einer Frau, finde es aber sehr erregend, auch wenn der Geschmack nach Sperma mir Übelkeit bereitet. Aus den Augenwinkeln sehe ich, wie Mustafa alles filmt. Monika kommt dabei so richtig in Fahrt und befiehlt "Leg dich auf den Rücken!". Ich tat wie sie sagt, weil Mustafa nicht widersprach. Monika setzte sich auf mein Gesicht und als ich mit der Zunge die Scharmlippen teile läuft das von den Freiern tief in sie hinein gespritzte Sperma über meine Zunge in meinen Mund. Monika stöhnt immer heftiger und ihre Säfte nehmen deutlich zu. Der widerliche Geschmack des alten und neuen Spermas machte dem Aroma des jungen Mädchens Platz, welches sich nun auf meinem Gesicht und Zunge hin und her bewegte. Ich lag mit angewinkelten Beinen auf dem Rücken und stöhne auf, als ein Schwanz meine Scharmlippen teilt und sofort tief in mich eindringt. Ich werde tief und fest gefickt, während meine Zunge Monikas Kitzler bearbeitet. Bevor ich zum Orgasmus kommen kann pumpt der Schwanz seine Ladung in mich. Bevor ich enttäuscht sein kann ist der nächste Schwanz in mir und rammelt sofort los. Ich nehme war, dass Monikas Stöhnen gedämpft ist und einem lang gestreckten "Mmmmmhhh!" mit Schnappatmung Platz gemacht hat. Die nächste Ladung Sperma flutet meine Gebärmutter. Meine Beine werden etwas angehoben und die Hüfte Richtung Kopf gebeugt. Ein Schwanz wird am Anus angesetzt und brutal in mich gedrückt. Ich kann nur hilflos aufstöhnen und werde schnell und tief in den Arsch gefickt. Dabei spielen Hände mit meinem Kitzler und zwicken mich in die Titten. Ich komme kurz bevor der Schwanz meinen Darm besamt. Der Schwanz verschwand aus meinem Darm und die Männer gehen wortlos aus dem Raum. Monica und ich bleiben alleine zurück. Ich bin verwundert, dass die obligatorische Schwanzreinigung entfällt, blieb aber erschöpft liegen. Monika legt sich neben mich und schaut mich seltsam an. "Werden Sie es meinen Eltern erzählen?". Ich schaue sie verwundert an, gerade jetzt verblüfft mich die förmliche Anrede. "Wie könnte ich das? Wir haben denselben Zuhälter und werden beide für ihn anschaffen müssen. Ich bin in der gleichen Lage wie Du." "Nein." widerspricht sie, " mich liebt er und wird mich heiraten, wenn wir genügend Geld haben. Dich wird er zum Anschaffen schicken, damit wir gut leben können." Es macht keinen Sinn, die "Chefin" darüber aufzuklären was Liebe und genügend Geld ist, daher stehe ich auf und gehe ins Bad. Im Wohnzimmer schauen die verbliebenen drei Zuhälter noch immer Fernsehen und völlig erschöpft falle ich nackt in den Sessel. "Du wirst eine gute Hure." lobt mich Mustafa, "Morgen meldest Du dich krank! Schlaf ein wenig!". Nur Minuten später schlafe ich trotz des Fernsehers ein.
Wie wird der Morgen nach dieser Nacht?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Ich die Lehrerin werde zur Nutte gemacht
Ich will die Eltern einer Schülerin besuchen
Ein Türke dominiert mich
Updated on Jan 5, 2018
by Friedman
Created on Nov 28, 2013
by devotepolizistin
You can customize this story. Simply enter the following details about the main characters.
- All Comments
- Chapter Comments