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Chapter 2
by LastPandaOnEarth
was für ein fetisch verbirgt sich hinter haus nr. 42?
Cuckold / Bull Bezirk
"Haus Nr. 42 befindet sich im Cuckold - Bull Bezirk. Die Analyse deiner Eintragungen hat ergeben, dass dies der beste Ort für dich ist. Komm mit, ich bringe dich hin."
Ich folge Lilli. Tatsächlich hatte ich auf dem Fragebogen einen Haken hinter "Cuckolding" gesetzt. Unter anderem aber auch noch bei anderen Sachen wie 'Schwangerschaft', 'Free use' und 'Gangbang'. Ich wusste also nicht, ob ich mich nun freuen sollte oder doch enttäuscht war. Vielleicht wäre ein anderer Distrikt besser für mich gewesen?
Als hätte Lilli meine Gedanken gelesen, begann sie mir von der Gemeinde zu erzählen.
"Die Grenzen der Distrikte sind übrigens fluide. Das bedeutet, dass sich manche Fetische hin und wieder vermischen können. So ist es zum Beispiel nicht ausgeschlossen, dass ein Cuckold auch mal erniedrigt wird, seine Frau in einem Gangbang gefickt, Bruder und Schwester es im **** Distrikt in der Öffentlichkeit miteinander tun oder eine Futanari jemanden schwängert. Der Distrikt gibt nur das Hauptmerkmal vor, die Gestaltung dessen ist aber offen. Apropos Futanari, wusstest du schon dass 5 Prozent der Einwohner diesem Geschlecht entspringen? Unsere Gemeinde existiert seit 5 Jahren und seitdem.."
Ich nehme Lillis Stimme nur noch leise im Hintergrund war. Viel mehr interessieren mich die Leute, die ich hier auf den Straßen sehe. Ein Mann, der seine Frau an der Leine hält und mit ihr spazieren geht. Kurz darauf ein weiteres Paar, ebenfalls wird der eine Partner an der Leine gehalten, nur diesmal ist es die Frau, die die Zügel in der Hand hält. Sie treffen aufeinander und die Herrchen tauschen nette Worte aus, während die an der Leine geführten Partner brav hinter ihnen warten.
Auf einem Podest ein wenig später, ist eine Frau gekettet. Sie ist nackt und ist übersäht mit Urin und Sperma. Auf ihrem Körper wurden die Worte "Schlampe", "Nutte" und "Breeding-Bitch" geschrieben. Auf einem Schild vor dem Podest war "Öffentliches Eigentum der G-Punkt Gemeinde" geschrieben, sowie Benutzungshinweise im Kleingedruckten darunter.
"Da sind wir," sagte Lilli und bleibt stehen. Ihr steht vor einem Krankenhaus.
"Ein Krankenhaus? Warum sind wir hier?" frage ich verdutzt.
"Na weil du erstmal durchgecheckt wirst, hatte ich dir doch gerade erzählt."
Nach einem kurzen Abstecher an der Rezeption und in einem Wartezimmer, finde ich mich in einem Arztzimmer wieder. An den Wänden hingen Poster wie " A Bull a day keeps the cucks away" oder " Size matters " mit Bildern von großen Schwänzen. Ansonsten sah es aber aus wie ein ganz normaler Untersuchungsraum. Lilli war draußen geblieben. Es klopfte an der Tür als kurz darauf eine Ärztin mittleren Alters hereintrat. Eine Brille mit runden Gläsern auf ihrer Nase und ihre Hochsteckfrisur ließen sie älter aussehen, als sie vermutlich war.
"Schönen guten Tag.." sie schaute auf ihr Klemmbrett "..Leon. So, dann wollen wir mal mit der Untersuchung anfangen und dich deiner Kategorie einordnen."
"Kategorie?"
"Wurde dir das noch nicht mitgeteilt?" fragte die Ärztin.
Vermutlich wurde mir das von Lilli auf dem Weg erklärt, aber da ich ihr nicht zugehört habe, schüttel ich nur mit dem Kopf.
"Na gut, also schau mal." Sie zeigte auf ein Poster direkt hinter mir, welches mir bislang noch nicht aufgefallen war. Interessiert studiere ich dieses ganz genau.
"Du hattest angegeben.. 12 Zentimeter im steifen Zustand. Und genau diese Angaben werde ich jetzt überprüfen. Je nachdem wie dein Ergebnis ausfällt, wirst du entweder zu einem Cuck, Bull oder Breeder ernannt. Dazu erhältst du dann ein Armband in der entsprechenden Farbe, damit dich jeder als solcher auch erkennen kann. Dazu wird man Sie gleich fachlich wichsen und messen.“
"W..Wichsen? Machen.. Sie das?" frage ich erstaunt.
Die Ärztin schüttelte den Kopf.
"Nein, nein, mein Ehemann ist mit stolzen 17 Zentimetern als Bull klassifiziert und damit stehe ich nicht zur Verfügung." Sie zeigt auf ein grünes Armband an ihrem Handgelenk. "Aber keine Sorge, fast alle Frauen im Cuckolding Bezirk sind die Frauen kleinschwänziger Cucks. Ich rufe eben eine Assistentin, Sekunde bitte."
Es dauerte unter einer Minute nachdem die Ärztin eine Taste gedrückt hatte, dass eine Krankenschwester den Raum betrat.
"Dies ist die Frau Eichens, eine Schwester auf dieser Station. Ihr Ehemann ist mit süßen 10 Zentimetern ein Cuck der Stufe gelb. Nicht das schlimmste, wenn du mich fragst, aber trotzdem ein Cuck. Frau Eichens wird zwar nicht dauerhaft von Bulls gefickt, leistet dafür aber andere sexuellen Gefälligkeiten. Wie zum Beispiel hier im Krankenhaus, wo sie die Neuankömmlinge hartwichst."
"Die Farbe selbst spielt also auch eine Rolle?" frage ich.
"Korrekt. Cucks der Stufe gelb werden "soft" gecucked, wenn das Sinn ergibt. Bei orange passiert schon einiges mehr und ab rot hat ein Cuck jegliches Recht an seiner eigenen Frau verloren. Für den Cuck gibt es da vielleicht nur noch eine kleine Erleichterung mit der Hand, falls er sich brav benommen hat und seine Frau von eine Gruppe Hengste hat schwängern lassen. Und was du sein wirst, werden wir ja gleich sehen."
Frau Eichens trat an dich heran und nachdem du dich ausgezogen und zurückgelehnt hast, ging es auch sofort los. Sie ging sehr professionell vor, nahm deinen Penis in die eine Hand und die Hoden in die andere. Schnell und rythmisch brachte sie dich recht schnell in Topform.
"So, dann wollen wir doch mal," sagte die Ärztin mit einem Zollstock in der Hand. Die Krankenschwester hörte auf mich zu wichsen und hielt stattdessen meinen Schwanz fest und gerade.
"Huch, du bist ja..."
Was ist das Ergebnis deiner Messung?
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G-Punk Gemeinde
das Fetisch Experiment
eine Experiment in einem kleinen Dörfchen wirt zum großen Abenteuer für leon
- Tags
- Cuck, Cuckold, Hotwife, Interracial, Impregnation, Pregnant, Fertile, Bull, Cuckolding
Updated on May 11, 2025
by Sierra2910
Created on Aug 21, 2024
by Aregon
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