Cora, die unterwürfige Sexsklavin

Cora erwachte und der **** in ihrer Muschi erinnerte sie sofort wieder an letzte Nacht.

Ihr Meister hatte sie wieder einmal auf den Pranger gestellt und sie konnte von jedem gefickt werden. Sie hoffe, dass sie eine gute Sklavin war und sich dafür einen entspannten Tag erarbeitet hat.

Doch bereits im nächsten Moment höre sie aus dem Nebenraum ihrem Meister.

"Zeit zum Aufstehen, du nichtsnütziges Fickstück. Meine Morgenlatte verschwindet nicht von alleine."

Cora kletterte aus ihrem Sklavenkäfig und begab sich auf allen Vieren in das Schlafzimmer ihres Meisters. Dieser lag breitbeinig und nackt auf seinem Bett und die Sklavin setzte sich, wie jeden Morgen, unterwürfig und mit gesenktem Blick ans Fußende. Sie trug nichts außer Hand- und Fußfesseln, sowie jeweils einen Dildo im Arsch und einen in ihrer Fotze.

"Verzeih mir Meister, dass es so lange gedauert hat.", flüsterte sie.

"Hab ich dir erlaubt zu sprechen, Sklavensau? Ich denke du hast klare Anweisungen bekommen, oder willst du dich mir etwa widersetzen?", sagte der Meister schroff.

Panik durchzuckte Cora. Schnell kletterte sie auf das Bett und begann an seinem Schwanz zu lecken. Sie blies so gut und schnell sie konnte, doch der Meister war schon geil von der Idee sie bereits in der Früh zu erniedrigen.

Er zog sie an ihren Haaren von seinem Schwanz und spuckte ihr ins Gesicht. Hämisch grinste er sie an.

"Leg dich auf den Rücken und Mund auf du Fotze."

Cora tat wie ihr befohlen und ihr kamen die Tränen. Sie drehte sich auf den Rücken und schon war ihr Meister über ihr. Er positionierte ihre Mundfotze genau unter seinem Schwanz und begann sie mit tiefen Fickbewegungen in ihr Sklavenmaul zu ficken. Cora versuchte den Schwanz so gut es ging aufzunehmen, doch schnell begann sie zu husten und zu würgen. Das spornte ihn aber nur noch mehr an und brutal fickte er die, sich windende, Sklavin.

Endlich hatte er genug und kam tief in ihrem Rachen. Cora schluckte artig seinen Saft und säuberte seinen Schwanz. Er setzte sich auf und ohne Vorwarnung warf er Cora auf den Boden.

"Wenn ich dich nicht fick hast du nichts in meinem Bett verloren. Jetzt verschwinde und bring mir mein Frühstück, danach wartest du im Arbeitszimmer auf mich.