Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Chapter 8
by The Pervert
Ist der Weg noch weit?
Coming Home
Ob es an den Waffen lag, oder etwas anderem, jedenfalls fühlte sich Shauna nun sicherer. Zwar wirkten die verlassenen Strassen und Häuser noch immer bedrohlich, doch verflog allmählich das Gefühl das hinter sämtlichen Fenstern unheimliche Augenpaare befanden die sie beobachteten. Auch als sie erneut das schauerliche Heulen hörte, das diesmal aus grösserer Nähe zu kommen schien.
Shauna sah sich jetzt mehr unter dem Aspekt um wie sich die Umgebung die sie gekannt hatte verändert hatte.
Dort der Laden der immer grantigen Mrs. Appleby. An der Ecke fehlte ihr der Hot-Dog Stand des alten Mr. Belson, einem alten Schwarzen, der dort angeblich seit vierzig Jahren seine tatsächlich sehr leckeren Wurstbrötchen an den Mann brachte.
In dem Hauseingang dort stand fast immer Jorge, von dem man zwar vermutete, es aber nicht beweisen konnte das er mit **** handelte.
Das Kino an dem noch Plakate für „Terminator : The Apokalypse“ hingen. Sehr passend.
Endlich erreichte Shauna ihr Haus. Sie war zwar recht sportlich aber jetzt fluchte sie ungehemmt darüber da sie im achten Stock wohnte. Trotzdem blieb ihr nichts anderes übrig als mit dem störenden Gepäck die Treppe hinaufzusteigen. Die Eingangstür war aufgebrochen. Im Foyer sah es chaotisch aus. Unrat lag überall herum und anscheinend hatte jemand mehrfach seine Notdurft im Flur hinterlassen. Anscheinend auch vor nicht allzu langer Zeit.
Shauna packte die Lampe fest mit der linken und hielt vorsichtshalber in der Rechten den Revolver.
So stiefelte sie die Treppe hinauf.
In jeden Flur leuchtet sie mit der Lampe hinein und jedesmal sah sie Dreck und aufgebrochene Türen. Bis zum fünften Stock. Danach waren die Flure zwar verwahrlost, aber es gab kaum noch aufgebrochene Türen. Anscheinend hatten die Plünderer ab dem fünften keine Lust mehr gehabt irgendwelche Gegenstände weiter hinunter zu schaffen.
Das beruhigte Shaune etwas. Als sie endlich in ihrem Stockwerk ankam, das Gebäude war auch nur Acht Stockwerke hoch, so das sich über ihr also nur noch das Dach befand, wirkte alles fast wie gewohnt, abgesehen von dem fehlenden Licht.
Shauna kramte ihren Schlüssel hervor und öffnete die unbeschädigte Wohnungstür.
Mit einem merkwürdigen Gefühl betrat sie ihre Wohnung in der sich wenig verändert hatte. Es waren nur eine dicke Schicht Staub und einige Spinnweben hinzugekommen.
Sie liess den Rucksack von der Schulter gleiten und schaute düster vor sich hin.
„Trautes Heim, Schock muss sein.“ murmelte Sie unglücklich.
Endlich in Sicherheit?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Anomalien I - Shauna
Ein normales Leben bekommt eine merkwürdige Wendung.
- Tags
- Also noch im Park, aber
Updated on Aug 8, 2016
by The Pervert
Created on Mar 2, 2008
by The Pervert
- All Comments
- Chapter Comments