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Chapter 3 by mad_dog mad_dog

Wie sieht das Wetter aus ?

Claudia wird geängstigt

Es war für Martin an der Zeit, sich etwas näher mit Claudia zu beschäftigen. Es war sehr heiß an diesem Tag und er beschloß ihr nachzufahren. Sie traf sie mit Freunden an einem See und es schien, sie wolle den ganzen Tag am See verbringen. Martin beschloss, sie eine Weile zu beobachten, bevor er mit seinen Vorbereitungen weiter machte. Über ihren Bikini hatte sie ein dünnes, hellblaues Hemd angezogen, da an dem Tag ein leichtes Windchen wehte, wobei die oberen drei Knöpfe offen waren. Es gewährte tiefe Einblicke. Martin bewunderte ihre Anmut und ihre schlanken Beine. Ihr Arsch schien auch durchaus mal eine Versuchung wert. Er freute sich schon darauf, sie in die Finger zu kriegen. Doch zuvor ging es ihm erst einmal darum, ihre Wohnung auszukundschaften und Vorbereitungen zu treffen. Ein letzter Blick mit dem Fernglas ließ ihn nochmal tiefe Einblicke verschaffen, bevor er abfuhr.

In ihre Wohnung zu kommen war noch einfacher, als er gedacht hatte. Er schaute sich alles genau an, achtete aber genau darauf, nichts zu berühren. Die Einrichtung der Wohnung machte auf ihn den Eindruck, daß diese Frau organisiert war und sie äußerst akurat war. Überraschungen waren ihr scheinbar nicht recht. Ihr Telefon war sehr schnell verwanzt, auf Kameras verzichtete er aber, da er sie in dieser Wohnung nicht ficken wollte. Nur ihr Schlafzimmer untersuchte er näher. Er fand einige Dessous und viel Reizwäsche. Auf einem kleinen Schrank fand er einen Waffenschein, sie schien einen kleinen Revolver zu besitzen, so groß, daß er gerade in ihre Handtasche passte. In einer Schublade fand er einen dicken Dildo. Grinsend legte er den Dildo mitten auf ihr großes Bett, bevor er verschwand und der Dinge harrte, die da kommen würden.

Claudia kam gut gelaunt nach Hause. Wie geplant hatte sie einen netten Tag verbracht, mit ein paar Freunden bis in die Nacht gefeiert. Sie hatte am nächsten Tag ebenfalls frei und sie freute sich auf ihr Bett. Ein Liedchen trällernd ließ sie ihre Hüllen fallen und begab sich unter die Dusche. Dann stieg sie in den Bademantel, der im Badezimmer bereit lag, schaute noch kurz die Spätnachrichten, um sich dann ins Bett zu begeben. Sorgfältig hängte sie den Bademantel wieder im Badezimmer auf und begab sich nur mit ihrem Slip bekleidet ins Schlafzimmer, denn sie liebte es nackt zu schlafen. Sie knipste das Licht in ihrem Schlafzimmer an und merkte sofort, daß etwas nicht stimmte. Eine Schublade stand leicht offen und sie erblickte den Dildo, der mitten auf ihrem Bett lag. Schnell, aber überlegt huschte sie zu ihrer Handtasche, um in allen Zimmern nachzusehen, ob sich der Einbrecher noch in der Wohnung aufhielt. Zu ihrer Erleichterung fand sie niemanden, aber sie beschloss gleich am nächsten Tag zur Polizei zu gehen.

Am nächsten Tag war sie wie gerädert. Immer wieder hatte sie davon geträumt, den Einbrecher zu überraschen. Einmal träumte sie sogar, daß der Unbekannte zudringlich würde und sie nicht auf ihn schiessen konnte. Zu ihrer Enttäuschung war der Besuch bei der Polizei enttäuschend verlaufen. Ein gelangweilter Beamter hatte ihre Anzeige aufgenommen, sie behandelt als wenn sie nicht alle Gedanken beisammen hätte, vor allem als sie die Frage, ob denn etwas gestohlen worden sei, verneinte. Sie konnte den Polizisten ja schlecht sagen, daß der Einbrecher den Dildo aus ihrer Schublade genommen und auf ihr Bett gelegt hatte. Sie fühlte sich nicht ernst genommen und war mehr als verärgert. Zu Hause entschloss sie sich, einen Schlosser kommen zu lassen, um ihre Tür mit einem großen Riegel verstärken zu lassen.

Martin schlug sich vor Lachen auf die Schenkel, als er Claudia Telefonat mit dem Schlosser mit anhörte. Er kannte den Typen, er war nur ein mittelmäßiger Handwerker und die Schlösser einfach zu knacken. Claudia war erleichtert, als der Schlosser noch am Nachmittag kam und einen großen Sperrriegel an ihrer Haustür installierte. Sie fühlte sich jetzt wieder sicher, zumindest glaubte sie das.

Ihre Sicherheit war nur gespielt, in Wahrheit war sie unsicherer, als sie sich es selbst eingestehen wollte. Sogar dem Regisseur fiel auf, daß sie zwar immer noch gekonnt, aber nicht mehr mit der Sicherheit moderierte, die bisher an ihr auffiel.

Etwas mürrisch kehrte sie von ihrer Arbeit nach Hause zurück. Zum Glück kann jetzt keiner mehr einbrechen, dachte sie sich. Doch ihre Sicherheit wurde schnell zerstört, als sie entdeckte, daß der frisch installierte Riegel nicht verschlossen war. Unsicher kramte sie in ihrer Handtasche nach dem Revolver und rannte in ihre Wohnung. Zu ihrer Erleichterung war niemand in der Wohnung zu finden. Ihre Sicherheit war jetzt kaum noch zu sehen. Auf jeden Fall beschloß sie am nächsten Tag wieder zur Polizei zu gehen und eine Alarmanlage mit zu organisieren. Um besser schlafen zu können, nahm sie ein leichtes Schlafmittel.

Müde stand sie am nächsten Tag auf. Sie rief den Schlosser an, eine Alarmanlage mit Kamera zu installieren. Ihr Schlosser hatte nicht am selben Tag Zeit, versprach aber, am nächsten Tag mit den vorbereiteten Teilen bei ihr vorbeizukommen. Und auf der Polizeiwache waren sie auch nicht gerade freundlich, als sie schon wieder kam. Denn wieder hatte der Unbekannte nichts mitgenommen. Einer der Beamten fragte sie sogar, ob sie den Riegel versehentlich zu schliessen vergessen hatte. Empört rauschte sie wieder ab.

Martin grinste wieder. Sein Kollege ließ ihm Zeit, bei ihm einzusteigen, um sich in die vorgesehene Anlage einzulesen, daß nichts passieren konnte, wenn er wieder bei ihr einbrach.

Claudia war auf jeden Fall etwas ruhiger geworden, das leichter Schlafmittel tat seine Wirkung. Und als der Schlosser ihr erklärte, wie die Anlage funkionierte, wollte sie sofort wissen, wie das ganze funktionierte. Ihre Sorgen schwanden erst, als mehrere Versuche zeigten, daß die Anlage ohne Pannen funktioniert. Er übergab ihr auch die Fernbedienung mit dem Code, um die Anlage scharfzustellen. Beruhigt freute sie sich auf einen netten Abend alleine zu Hause. Sie wollte noch ein guten Rotwein köpfen, um dann ins Bett zu gehen.

Gut gelaunt stand sie am nächsten Tag auf. Sie spülte noch ihr Geschirr vom Vorabend und legte es neben die Küchenspüle zum Trocknen. Sie bereitete sich gewissenhaft auf ihre Sendung vor. Dieses Mal wollte sie wieder so perfekt und sicher sein wie immer. Am späten Nachmittag begab sie sich ins Studio, genau richtig für Martin um wieder bei ihr einzubrechen. Claudia moderierte wieder absolut perfekt, total selbstsicher und absolut gekonnt wie Martin in ihrer Wohnung feststellte. Er bemerkte, daß Claudia ihren DVD-Recorder eingeschaltet hatte. Sie nahm ihre Sendungen regelmäßig auf. Er wartete das Ende der Aufzeichnung ab, dann ließ er die DVD zurücklaufen und stellte das Bild so ein, daß ihre großen Titten im Bild zu sehen waren. Den Fernseher ließ er gleich an. Martin nahm das gespülte Glas aus der Küche und goß den Rest Rotwein ein. Er leerte das Glas, ließ ein paar Tropfen auf die weiße Tischdecke im Wohnzimmer fallen. Bei all den Aktionen, war Martin darauf bedacht, daß seine Lippen das Glas nicht berührten, Handschuhe trug er sowieso. Dann verschwand er.

Gegen Mitternacht kehrte Claudia gut gelaunt wieder in ihre Wohnung zurück. Ihr Chef hatte ihr ein großes Lob verpasst, was ihr sehr schmeichelte, auch wenn der alte Lustmolch gierig auf ihre Titten starrte. Erfreut stellte sie fest, daß die Anlage wie geplant funktionierte. Sie hängte ihre Jacke an der Garderobe auf. Sie nahm die Abendzeitung, die vor ihrer Tür lag und wollte sie noch vor dem Schlafengehen lesen und den Rest Rotwein vom Vortag leeren. Im Wohnzimmer merkte Claudia sofort, daß etwas nicht stimmte. Die leere Flasche Rotwein stand im Wohnzimmer, daneben das geleerte Glas. Der Fernseher war an und sie war darauf zu sehen. Unverzüglich rief sie die Polizei an, die eine Viertelstunde später erschien. Claudia berichtete den Beamten von ihren Beobachtungen. Die Polizisten versprachen, gleich am nächsten Tag die Spurensicherung vorbei zu schicken. Sie solle die Nacht besser im Hotel verbringen, eine Aufforderung, der sie gerne nachkam, die Abendzeitung nahm sie gleich mit.

Sie schlief lange am nächsten Tag. Der freundliche Taxifahrer hatte noch an einer Nachtapotheke angehalten, wo sie sich ein starkes Schlafmittel besorgte. Das Frühstück ließ sie sich besser aufs Zimmer bringen, die Abendzeitung lag noch auf dem Tisch. Ein wenig Lektüre könne nicht schaden, dachte sie sich. Die Schlagzeilen interessierten sie weniger, sie blätterte lieber im Lokalteil. Sie laß von den Wohnungsmaklern, die sich einen erbitterten Machtkampf lieferten. Zu ihrem Erschrecken stellte sie fest, daß sich in ihrem Viertel die Einbrüche und Überfälle dramatisch gesteigert hätten. Vor allem hätten es die Täter, die einzeln oder in Gruppen auftraten, auf Wohnungen von alleinstehenden Frauen der Upper-Class abgesehen, sogar wenn die Inhaberinnen in der Wohnung waren. In mehren Fällen wären die Bewohnerinnen geschlagen worden, sogar von drei Vergewaltigungen war die Rede. Claudia war sich sicher, daß auch die Geschehnisse der letzten Tage in ihrer Wohnung dazu gehörten. Zum Glück war sie nicht in der Wohnung, wenn die Kerle da waren. Sie beschloß noch eine Nacht im Hotel zu verbringen und ihre Hausverwaltung zu drängen, einen privaten Sicherheitsdienst für ihr Haus zu organisieren. Ihre vorübergehende Sicherheit war jedenfalls verflogen.

Am späten Abend kehrte sie zurück in ihr Hotel. Um sich abzulenken, ließ sie den Fernseher laufen. Es lief irgendein mieser Action-Movie, genauso mieß fühlte sie sich auch. Sie hatte bei der Moderation einen Ausraster vor laufender Kamera gehabt. Ihr Chef riet ihr, erst einmal ein paar Wochen auszuspannen. Gelangweilt verfolgte sie den Film, langweilig. Typischer Ami-Streifen eben dachte sie sich und wollte schon einnicken. Ein Schrei im Fernseher weckte sie wieder, eine Frau wurde in ihrer Wohnung von einem Maskierten überfallen und mit Händen und Füssen ans Bett gefesselt. Der Verbrecher riss ihr die Kleider vom Leib und vergewaltigte sie aufs Übelste. Claudia drehte den Fernseher ab. Sie nahm ein starkes Schlafmittel, davon sogar die doppelte Dosis.

Das Schlafmittel wirkte anders als gewünscht. Claudia war vollkommen unkonzentriert, als sie bei der Polizei auftauchte. Der leitende Beamte war zwar ein Bewunderer von ihr, doch er hatte nur schlechte Nachrichten. Die Spurensicherung hatte nichts gefunden. Sie mußte sich sogar fragen lassen, ob sie nicht Probleme mit oder Medikamenten hätte. Vergebens verwies sie auf den Artikel in der Abendzeitung, doch der Beamte musste ihr leider mitteilen, daß ihre Befürchtungen völlig aus der Luft gegriffen wären. Außerdem sei die Alarmanlage absolut sicher und der Schlosser ist nur als biederer Handwerker bekannt. Niedergeschlagen verließ sie die Polizeiwache und begab sich in ihre Wohnung. Wenigstens war der Sicherheitsdienst zur Stelle, freute sie sich.

Auch Martin bemerkte den Wachmann, der allerdings seiner Aufgabe nur gelangweilt nachging. Er beschloß, den Typen in ein Gespräch zu verwickeln, was sehr aufschlußreich war. Es sollte noch Kameras im Treppenhaus installiert werden. Mit Genugtuung hörte er, daß sein Unternehmen noch Mitarbeiter suche, da sie eh knapp an Personal wären, er bräuchte schließlich auch mal Urlaub und befürchtete, daß sein schon bewilligter Urlaub im letzten Moment gestrichen würde.

Martin freute sich über die Informationen und rief am nächsten Tag Ralf an. Der solle ihm einen Wachmann von seinen Gnaden schicken. Martin würde dann den ersten Akt beenden. Er freute sich schon riesig darauf, sie zu ficken. Er würde sie dazu bringen ihn regelrecht anzuflehen sie zu ficken. In seinen Gedanken malte er sich schon sein weiteres Vorgehen aus.

Wie verlaufen die weiteren Schritte ?

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