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Chapter 10

Was hat Tim im Sinn?

Claudia ist unartig und bedarf einer Strafe

„Du gibst mir keine Befehle, kleine Schlampe!“

Deine Stimme zittert vor Zorn. Ich ahne das ich zu weit gegangen bin. Es steht mir nicht zu Wünsche zu äußern. Ich bin unwichtig. Nur deine Lust hat einen Wert. Ich bin aber zu stark erregt, ich bettel dich an. Bettel um deinen Schwanz. Ich brauche es. Ich brauche dich wie einen Schuss Heroin der durch meine Adern sprudelt. „Bitte, Tim, bitte fick mich!“ Ich höre mich betteln und sehe das dein Gesicht sich verzieht.

„Du widerst mich an!“ Deine Hand fährt über meinen Schmerzenden Nippel. „Du bist wertlos und eine wertlose Frau interessiert mich nicht!“

Ich bin geschockt. Du klingst roh. Ist das noch ein Spiel oder habe ich dich wirklich verärgert. Dich wegen meiner unbedacht geäußerten Wünsche verärgert?

Eine steile zornige Falte pulsiert auf deiner Stirn. Deine Finger quetschen meinen Nippel. Ich keuche, es tut schrecklich weh und gleichzeitig bin ich so geil, das ich dich anflehe mich zu ficken. Gott! Ich mache alles falsch. Deine Hand wandert rauf. Ich sehe deine Augen. Ich kann deinen Blick nicht deuten, nicht verstehen was du vorhast, dann tauche ich ab.

Ich gurgel, deine Hände sind kräftig. Du zwingst mich unter Wasser zu bleiben. Ich rudere mit Armen und Beinen, versuche aufzutauchen, doch du bleibst stur. Ich ertrinke!

Ich ertrinke. Er, oh mein Gott! Ich spüre meinen Körper nicht mehr. Nur noch du in meinem Kopf. Eine verstopfte Datenautobahn. Ich klinke mich aus, für immer und du bist mein letzter Gedanke. Schwärze umhüllt mich, löscht dich einfach aus.

Du reißt mich aus den Fluten. Ich huste, spucke Wasser, jappse nach Luft. Ich liege auf dem Wannenvorleger und du stehst über mir. Ich bin nicht ****, du bist da. Ich atme schwer, du atmest über mir. Ich sehe hoch. An dir rauf. Sehe das dir gefällt was du getan hast. Ich liege unter dir, klein, gebrochen, hilflos. Und du?

Du stehst einfach da und wichst deinen Schwanz. Nicht für mich, nur für dich! Dir gefiel es mich zu töten. Ich lese es in deinen Augen. Ich lese deine Begierde. Der warme Spermaschauer trifft mein Gesicht. Du belohnst mich. Ich fahre mit den Fingern über mein besudeltes Gesicht und höre dich schwer atmen. Dann drehst du dich weg, gehst aus dem Bad und ich bin allein.

Allein mit meinen verwirrten Gefühlen.

Ich kann mich nicht mehr beherrschen. Du siehst nicht wie ich zitternd meine Beine spreize. Ich ficke mich ab. Die Finger tief im Schoss vergraben. Ich ertrinke wieder, mit dir zwischen meinen Beinen. Mit dir in meinen verdammten Kopf! Und ich keuche wollüstig, „bitte, bitte, fick mich endlich!“

Doch du kommst nicht. Die Tür bleibt zu und ich tauche in mir selbst, auf der Suche nach dir.

Wie geht es weiter?

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