Cindy will nicht ausgehen

„Ich danke dir für deine liebe Einladung!“ sagt Cindy zu Shauna. „Aber ich will lieber doch nicht fortgehen! Mom und Dad wären damit sicher nicht einverstanden!“ Shauna sieht ihre zum Anbeißen süße Halbschwester enttäuscht an. „Also gut!“ meint sie dann. „Wenn du nicht mehr fortgehen magst, dann lade ich uns eben ein paar schnuckelige Typen am besten mit solchen Muckis hierher zu uns nach Hause ein!“

Shauna will unbedingt erreichen, dass die jungfräuliche Cindy an diesem Abend noch ein paar bocksteife Männerschwänze zu spüren bekommt. Bevor Cindy noch etwas dagegen einwenden kann, geht sie rasch zum Telefon und wählt eine Nummer, die sie schon ziemlich lange nicht mehr gewählt hat.

„Hallo, Rashid!“ flüstert sie leise, damit Cindy nichts hören kann. „Ich bin´s, Shauna! Ich hab´ Arbeit für dich! Du sollst wieder jemanden einreiten! Bring am besten gleich noch einen deiner Freunde mit!“ Shauna nennt Rashid noch die Adresse und legt dann rasch wieder auf. Sie geht zu Cindy zurück, um sich weiter mit ihr zu unterhalten, bis Rashid und sein Freund eintreffen.

Eine Viertelstunde später klingelt es plötzlich an der Haustüre. Cindy sieht Shauna überrascht an. „Ich muss mir etwas anziehen, ich hab´ doch noch meinen Schlafanzug an!“ meint Cindy verwirrt. „Ach was!“ winkt Shauna ab. „Dann machen wir eben einfach eine Pyjamaparty! Du siehst doch richtig süß aus in deinem Schlafanzug!“ lacht sie, während sie zur Haustüre geht. Sie öffnet die Türe, und vor der Türe stehen ...