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Chapter 2 by alpha alpha

Und nun?

Christina wacht auf

So ein angenehmer Schlaf.....
"Kelly...."
So gut habe ich nicht mehr geschlafen, seit ich ein Kind war....
"Kelly....."
Nur das Kissen ist etwas hart.....
"MISS BUNDY!"
Eine scharfe Stimme rieß Christina aus ihren Träumen..... und zu ihrer Verwunderung in ..... einen Highschool-Klassenraum? Verwirrt schaue sie sich um, während eine Menge breit grinsender Teenager-Gesichter zu ihr zurückschauten.... und dazu, direkt vor ihrem kleinen Pult, ein dicklicher, älterer Mann, der sich mit seiner Brille in der Hand fuchtelnd vor ihr aufgebaut hatte.

"Schön, daß Sie sich entschlossen haben, zumindest einen Teil meines Unterrichts mit ihrer Anwesenheit zu erfreuen.... auch wenn bei Ihnen der Unterschied zwischen körperlicher und geistiger Anwesenheit ja nun nicht unbedingt weltbewegend ist." höre Christina die Stimme wieder leicht fistelnd an ihr Ohr dringen. "Nur zu meinem persönlichen Amüsement- Miss Bundy, wann endete Ihrer Ansicht nach der 2. Weltkrieg?"

Christina schaute sich immer noch um, so einen realen Traum hatte sie noch nie gehabt. Sie bemerkte den Mann vor ihr gar nicht richtig, sah ihn mehr als einen Teil dieser ganzen Szenerie an..... bis er mit einer Hand wütend auf ihr Pult schlug. "Ist in Ihrem blonden Kopf denn Platz für gar nichts?" fauchte der Mann sie an und holte schon Luft für mehr, als ein lauter Klingelton ihn unterbrach. Wie auf Knopfdruck sprangen alle in dem Raum auf und drängten zur Tür.... auch Christina wurde von einem brünetten Mädchen mit nach draußen gezogen.

"Du bist echt die Coolste, Kelly!" schnatterte das Mädchen draußen los "Wie Du die ganze Stunde durchgepennt hast und der olle Wright merkt das erst kurz vorm Klingeln! Supercool!"

Kelly? Christina versuchte ihre Gedanken zu ordnen und blickte an sich herab...... und -wow- trotz aller Work-Outs hatte sie sich schon lange nicht mehr so schlank gefühlt. Aber warum trug sie diesen schwarzen Mini, kaum länger als zwei Handbreiten..... und puh, dieses Top drückte wirklich alles zusammen, was aber eh schon fest saß. Mit ihren Büchern in der Hand stakte sie ein, zwei Schritte weiter- bevor ihr einfiel, daß sie solche Stiefel seit Jahren nicht mehr getragen hatte.

"Komm Kelly! Laß uns verschwinden - Sandy und die anderen warten schon!" zerrte die Brünette an ihrem Ärmel, um den Flur runterzugehen, während gleichzeitig aus dem Klassenzimmer ein lautes "MISS BUNDY - Sie bleiben hier!" zu hören war und Schritte sich der Tür näherten.

Was macht Christina nun?

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