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Chapter 3 by Lariss Lariss

Wer bin ich?

Christian

Ich öffnete die Augen und sah in einen Spiegel. Nicht schlecht. Mein erster Körper war groß sportlich und sah wirklich gut aus. Anfang 30 schätzte ich. Ich trug nur eine Boxershort. Da hörte ich ein Seufzen hinter mir.

Ich drehte mich um. Auf einem Bett, ich befand mich also in einem Schlafzimmer, räkelte sich eine Traumfrau. Sie war jünger als ich, 23 oder 25. Ihren Körper zierte ein dünnes samtenes Nachthemdchen, das in schönem Zusammenspiel mit ihrer leicht gebräunten Haut stand. Sie streckte ihren Oberkörper durch und hauchte ein „Guten Morgen Schatz.“

Dann streckte sie eines Ihrer Beine in die Höhe. Der erste Gedanke war, "Mann ist die Gelenkig", und dann "was für Beine". Sie schienen kein Ende zu nehmen und waren wie der Rest ihres Körpers Makellos.

Sie war meine Freundin, Sonja, was ich nach einem Schnellen Gedächtnisscheck herausfand. Und ich war Leiter des Personalwesens in einer Bank. Ich hätte es schlechter treffen Können.

Sonja hatte sich inzwischen umgedreht und bewegte sich wie eine Raubkatze zum Bettende. Ihre Brüste waren nicht zu groß und passten perfekt zum Körper und auch ihr kleiner fester Arsch ließ keine Wünsche offen.

Dann blickten mich zwei braune Augen an. Ihr schlankes Gesicht wurde von dunkelbraunem Schulterlangem Haar umrahmt. Sie lächelte mich an. Diese Frau wusste genau was sie wollte und dieses Gesicht konnte bestimmt auch zickig sein, doch nun versprühte es pure Erotik.

„Du sieht zum Anbeisen aus. Denkst du daran heute Abend pünktlich zu sein, wir haben doch besuch.“ Sagte Sie und gab mir einen Klaps auf den Po.

Ich drehte mich ganz zu ihr. Deutlich zeichnete sich mein harter Schwanz unter der Short ab und Sonja lächelte. Dann küsste sie meinen Bauch und seufzte „Schade das du schon losmusst, sonst könnten wir..“ Sie biss in den Bund meiner Boxershort und zog sieein kleines Stück nach unten.

Dann zwinkerte sie mir zu und lies sich rücklings ins Bett fallen „aber du musst ja jetzt los.“

Sollte ich mir das entgehen lassen nur um Pünktlich auf Arbeit zu erscheinen? Nach solanger Zeit in der Unterwelt? Oder sollte ich ins Büro. Schliesslich war ich erst seit kurzem zum Leiter des Personalwesens befördert wurden, wie ich in den Gedanken meines Gastkörpers Christian erfuhr. Bestimmt gab es auf Arbeit auch etwas nettes?

Bleibe ich hier und komme später ins Büro, oder kannich der Schönheit auf dem Bett wiederstehen?

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