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Chapter 33
Wie geht es weiter? Erniedrigt er Cho noch mehr? Bietet er sie Männern an? Wie weit wird sie gehen?
Cho die kleine Straßennutte
Wenn ich an diesen Abend Erwartungen hatte, dann hatten sie sich mehr als erfüllt! Ich stand schon eine Weile abseits des schäbigen Gebäudes. Die Neonreklame flimmerte. Ab und zu wackelte eine käufliche Liebesdienerin an mir vorbei. Einige blieben stehen und versuchten mich zu überreden, mit ihnen auf ein Zimmer zu gehen. Ich schüttelte mit dem Kopf und zog an meiner Zigarette. Dann endlich kam ein Taxi. Cho stieg aus, noch hatte sie mich nicht gesehen. Sie stand unsicher auf den viel zu hohen Heels. Ihre Beine wackelten, während sie sich vorbeugte, um den Fahrer zu bezahlen.
Der Mann starrte in ihren Ausschnitt. Ihre freischwingenden Titten waren aber auch ein leckerer Anblick. Während sie mit ihm über den Fahrpreis diskutierte, ließ ich meine Augen über ihren festen Hintern wandern. Die Arschkugeln lagen beinahe völlig im Freien. Männer blieben stehen und taxierten das Mädchen. Das Taxi fuhr an und Cho drehte sich um. Unsicher lief sie, mit kleinen trippelnden Schritten, auf die schäbige Fassade zu. Ich hatte mich in einen Hauseingang zurückgezogen. So konnte ich sie beobachten, aber sie sah mich nicht!
Sie lief an zwei ordinär gekleideten Frauen vorbei. Dann stellte sie sich mit dem Rücken zur Fassade hin. Es dauerte keine fünf Sekunden, da stand auch schon der erste Freier vor Cho. Ich spitze die Ohren und hörte, wie er versuchte, mit ihr zu feilschen. Cho versuchte im **** klar zu machen, dass sie nicht für Geld käuflich war. Der Mann lachte, er hielt das Ganze für einen Scherz: Er dachte wohl, sie wollte so ihren Preis rauftreiben! Cho klang völlig ****. Der Mann drückte sie gegen die Wand. Seine Hand glitt zwischen ihre Beine. Cho keuchte auf, während der Fremde sie mitten auf der Strasse fingerte. Ihr Gesicht war verzogen, doch es war keine Panik!
So ein kleines, dreckiges Luder! Genau das hatte ich mir gedacht! Ich ließ den Typen weiter machen. Cho stöhnte auf, doch als der Mistkerl seinen Reizverschluss öffnete, schritt ich ein. "Hau ab", brüllte ich und zerrte ihn zur Seite: "Das ist meine Hure!" Cho sah mich mit aufgerissenen Augen an. Der Rockteil ihrs Kleides, war bis an die Hüften hochgeschoben. Mit blanker Möse stand sie vor mir. Ich packte sie am Arm, zerrte sie hinter mir her in das Hotel. Ich nahm ein Zimmer und bezahlte für die ganze Nacht.
Die Aufzugstür öffnete sich, ich stieß das geile Flittchen unsanft hinein. Schon während der Fahrt holte ich meinen Schwanz raus und befahl ihr ihn zu wichsen. "Mach du Nutte, du elende Straßenhure, erledige deinen Job!" Chos Finger umschlossen meinen Schwanz, ich stöhnte auf und sie bettelte: "Bitte, ich brauche einen Schwanz in meiner Fotze!"
Wie geht es weiter?
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Meine Zeit als japanischer Kurslehrer
und was ich mit meinen Studentinnen erlebte...
Created on Jul 16, 2011 by ustinov
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