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Chapter 3 by hotciao hotciao

Wie schafft er es, das Nelly die Droge unbemerkt zu sich nimmt?

Champagner zum Jubiläum

Um viertel nach acht betritt Lester den Salon. Es ist genau, wie er schon geahnt hat: Es sind keine Kunden mehr da, und ein Großteil der Mädchen ist auch schon weg. Es hat ja keine von ihnen geahnt, dass der Chef plötzlich kurz vor Feierabend auftauchen würde. Er merkt sich, dass er morgen ein paar Abmahnbriefe zu schreiben hat.

Nelly, das Lehrlingsmädchen, ist natürlich noch da. Sie ist neu, deshalb wird sie sich wohl nicht getraut haben, kurz vor Feierabend schon abzuhauen. Und Amie ist da. Ah, Amie! Er denkt an die Nacht mit der großen, schlanken schwarzen Schönheit zurück. Die Negerin war gerade aus Amerika nach Deutschland gezogen. Sie war ausgebildete Friseurin und hatte tolle Zeugnissen gehabt. Dass sie etwas konnte, sah er sofort. Und dass er sie wollte, auch. Amie war ... offen gewesen, es war eine geile Nacht.

Trotzdem, ein Prinzip hat Lester: Nicht zu oft mit denselben bei ihm angestellten Frauen ficken. Damit sie sicht nichts einbilden. Damit kein Zickenkrieg losgeht. Aber jetzt, als er sie da stehen sieht in ihren knallengen schwarzen Jeans und ihrem schwarzen Polohemd, unter dem sich deutlich ihre anscheinend immer steinharten Nippel abzeichnen... Sie strahlt ihn an, die weißen Zähne blitzen im schwarzen Gesicht:

"Lester! Was für eine schöne Überraschung!" Lester schwenkt mit einer Champagnerflasche. "Tja, da haben die anderen wohl Pech gehabt!", sagt er, "Dieser Salon hat heute 10jähriges Jubiläum, das werden wir jetzt begießen!" Damit lässt er den Champagnerkorken knallen und füllt ein paar Plastikbecher des Wasserautomatens mit dem kostbaren Champagner. In den Becher, den er Nelly reicht, lässt er vorher eine Cyberdreams fallen. Er weiß, die Droge schmeckt nach nichts und löst sich sofort auf.

Aber das süße Azubimädchen macht Zicken. Sie wird rot und sagt verlegen: "Äh... für mich bitte nichts, Lester... ich... mein Papa sagt, ich darf keinen... keinen ." Genervt stellt Lester das Glas neben einem der Waschbecken ab und sagt: "Jetzt hör mir mal zu, Mädchen... das ist ein echt teurer Champagner, den kann man nicht einfach so ablehnen... der ist..."

Amie unterbricht ihn mit ihrer dunklen Stimme: "...der ist viel zu gut, als dass man ihn lang warm werden lässt!" Dann nimmt sie Nellys Becher und stürzt das prickelnde Getränk herunter. "Hey!", ruft Lester, "das nicht, da ist doch... ich meine... das ist doch... wir müssen doch wenigstens anstoßen, wir drei..."

Er nimmt einen neuen Becher. Dann schenkt er Amie erneut ein und lässt eine weitere Pille in den Becher fallen, den er nun erneut Nelly hinhält. "Nun komm schon. Wenigstens miteinander anstoßen. Ein einziges kleines Glas."

Nelly zuckt mit ihren Achseln. Wie verführerisch sich ihre kleinen Tittchen gegen den dünnen Stoff ihres schwarzen T-Shirts spannen, denkt Lester. "Na gut," sagt sie, "ein Glas wird Papi wohl gar nicht mitkriegen, wenn ich gleich ein Kaugummi kaue."

Dann nimmt sie das Glas und die drei stoßen an. Lester weiß: Es kann sich nur noch um Minuten handeln, dann wird Cyberdreams anfangen zu wirken.

setzt die Wirkung bei Nelly und bei Annie ein? was passiert?

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