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Chapter 2 by C_Que C_Que

Wer ist der "Held" der Geschicht und wie findet er die APP

Carl Taylor, 25, hat gerade seinen Job verloren.

Carl Taylor ist 25 Jahre alt, 1,90 groß und hat kurze braune Haare.

Er hat seine Eltern bei einem Autounfall verloren als er 12 Jahre alt war. Ein Freund seines Vaters nahm ihn in seine auf. So musste er wenigstens nicht ins Waisenheim. Aber da der Vater der , John Williams, viel unterwegs war, war Carl oft allein mit seiner Pflegemutter Diana Williams und deren Sohn Victor zu. Victor war ein paar Jahre älter als Carl und würde natürlich von Diana bevorzugt immerhin war es ihr Sohn und wer könnte ihr das verübeln. Aber es war nicht nur dass, Diana hat ihn auch immer merken lassen, dass sie ihn nicht dahaben wollte, zumindest so lange John nicht da war. Und Carl hatte zu viel Angst vor ihr, um es mal mit John zu besprechen. In der Schule war er auch alles andere als beliebt.

Er wurde als Streber und Nerd angesehen. Wenn seine Mitschüler was von ihm brauchten, waren sie nett zu ihm, ansonsten wurde er weitestgehend ignoriert. Ab und an auch mal gehänselt. Aber zwei seiner Mitschülerinnen haben ihn mal so richtig fertig gemacht. Sie taten so als ob sie ihn mögen würden und er half ihnen ihre Prüfungen zu bestehen und danach haben sie ihn nur ausgelacht und ihn gesagt, dass sie ihn nur ausgenutzt hätten. Da sie jetzt das hatten, was sie wollten, ließen sie ihn fallen. Das führte dazu, dass er immer mehr Probleme damit hatte, mit Frauen umzugehen.

Während seines Mathematikstudiums wurde das dann aber auch nicht besser. Aber wenigstens ist er da einigermaßen gut durchgekommen. Dann erhielt er ein Jobangebot bei einer Brokerfirma als Analyst. Anfangs lief es ausgezeichnet, da er allein arbeiten durfte. Dann gab es einen Wechsel in der Führungsebene, er hatte nun eine Chefin, die nichts von ihm hielt und er bekam eine Kollegin, die zwar hübsch war, aber ein kleines Miststück. Sie schafft es immer wieder ihn zu sabotieren und seine Arbeit als ihre eigene zu verkaufen. Das führte dann dazu, dass er jetzt seinen Job verlor und vor dem Nichts stand. Er hatte noch einen Studienkredit, den er ab bezahlen musste und die Miete stand noch aus. Er konnte zwar John fragen, ob er ihm hilft und das würde er, aber das wollte er nicht. Dann hätte er auch wieder zu Diana ziehen müssen und sich von ihr ab wertig behandeln lassen.

Carl saß in einem Café, er hatte gerade ohnehin nichts Besseres zu tun immerhin hatte er gerade seinen Job verloren. Er saß nun in diesem Café und trank einen Kaffee während er mit seinem Smartphone rumspielte.

Plötzlich kam ein Pop-up-Fenster in dem stand

“Herzlichen Glückwunsch,

sie erhalten hiermit die einzig existierende Kopie dieser "Was wäre wenn-APP"

Diese App ermöglicht es Ihnen alles nach ihren Wünschen zu ändern.

Schreiben Sie nur Was wäre, wenn und beenden Sie den Satz, mit dem, was sie gerne möchten.

Wir wünschen ihnen viel Spaß.

Die Reality Corporation.“

Er schaute etwas verwirrt auf sein Display. Das ist ja ein guter Witz hab ich mir jetzt einen Virus eingefangen oder was ist passiert dachte er sich. Bei

Er tippte das Fenster weg und ließ erst mal sein Antivirus Programm laufen, der aber nicht ansprang.

Also warum nicht einfach mal ausprobieren immerhin hatte er eh nichts zu verlieren, also fing er an zu tippen

"Was wäre, wenn ich 1.000 € in kleinen Scheinen in meinem Portemonnaie hätte"

Er holte sein Portemonnaie heraus und musste tief schlucken. Das letzte Mal als er hereingeschaut hatte waren da 10 € drin, jetzt waren da einige 100er, 50er, 20er und 10er im Portemonnaie, das konnte unmöglich sein, vielleicht hatte er auch nicht richtig reingeschaut. Er brauchte einen anderen Beweis. Also fing er erneut an zu tippen.

"Was wäre, wenn alle Frauen in diesem Café oben ohne sind und das normalste der Welt wäre"

Als er sich umschaut, stellte er fest, dass alle Frauen anfingen sich ihre Oberteile auszuziehen, er traute, seinen Augen nicht keiner der Frauen hatte ein Problem damit. Er schaute sich die App etwas genauer an und stellte dann fest, dass alle Befehle, die er eingegeben hatte, in einer Historie abgelegt waren und er jede Regel rückgängig machen konnte. Er konnte die Befehle sogar in Gruppen einteilen. Carl entfernte die letzten beiden Befehle und stellte fest das in seinem Portemonnaie nur noch 10 € waren und die Frauen zogen sich wieder an.

Mit dieser App, so sie denn wirklich existierte, sah die Welt ganz anders aus. Er hatte ausreichend Bücher gelesen und Filme gesehen, um zu wissen, dass solch eine Macht gefährlich ist, und jeder, der davon weiß, will sie in seinen Besitz bringen. Er fing an Tippen

"Was wäre, wenn diese App nur von mir (Carl Taylor) benutzt werden kann und niemand wird mich je daran hindern mein Smartphone und diese App zu benutzen."

"Was wäre, wenn der Akku dieses Smartphone niemals leer ist."

Als er das getippt hatte, sah er wie die Akkuanzeige seines Handys verschwand. Er schaute sich im Café um und ihm fiel ein älteres Paar auf, Sie schienen aber wie frisch verliebt. Er beobachtet sie eine Weile und sie lachten viel und unterhielten sich sehr angeregt. Wenn, er schon solche Macht hatte, warum nicht auch was für andere tun.

"Was wäre, wenn ab dem 45. Lebensjahr aufhören zu altern. Ihre Lebensspanne wird dadurch nicht verlängert."

Kaum hatte er die Regel geschrieben, sah er wie das ältere Paar wesentlich jünger war und weiter schäkerte.

Entweder er träumte, wurde verrückt oder diese APP existierte wirklich. Wenn er träumte, wollte er nicht aufwachen und dann konnte er auch noch mehr ändern, sollte er verrückt werden war es auch egal und sollte es wirklich existieren, umso besser.

Er hätte alle Freiheiten und egal, wie er es sah, er musste sich um Moral keine Sorgen mehr machen.

Allerdings wollte er auch noch was für die Menschheit tun.

"Was wäre, wenn alle Menschen einen Optimalen BMI haben niemand ist magersüchtig oder fettleibig und alle sind verhältnismäßig gesund."

Er war sich sicher, dass er damit allen einen Gefallen getan hatte.

Nur wo soll er anfangen

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