Candy wird angefeuert

Plötzlich erklang Sherrys Stimme aus einem verborgenen Lautsprecher.

„Ja gut du Fotze ... los mach schneller, schlag sie dir noch härter rein du Schlampe, du Hure!“

Mit hochrotem Kopf schrie Candy zurück:

„Fick dich doch selber du verdammte Hure! Oder lass mich deine verschissene Fotze lecken, wenn du dich traust!“

Was hatte sie da gerade gesagt? Verwirrt schaute sie wieder auf den Fernseher, in dem das Mädchen sich gerade einen grossen Schwanz oral einführte.

‚Sie haben es also geschafft’, dachte sich Candy.

„Bringst du jetzt endlich deine Fotze her Sherry. Ja verdammt, ja ich habe verloren!“, schrie sie erneut.

Kaum hatte sie fertig gesprochen, erschien Sherry in der Türe.

„Los, setz dich auf mein Gesicht du Fotze!“, befahl ihr Candy, mit ihrem dick bemalten Hurenmund.

Willig kniete sich Sherry auf dem Bett über Candy und drückte ihr ihre nasse Fotze ins Gesicht. Sofort drückte Candy ihren wertlosen Mund in ihren Spalt und begann laut zu lecken und zu schlürfen.

‚Wow, wir haben die Fotze nur drei Tage bei uns behalten und ihr schon den Willen gebrochen – dass ist wohl Beweis genug, dass sie schon immer veranlagt war, eine Hure zu werden’, dachte sich Sherry mit einem Grinsen im Gesicht.

Candys Wut wurde langsam immer mehr durch ein lust- und freudloses Gefühl ersetzt, als sie sich selbst mit den beiden Dildos fickte und an Sherrys Fotze herumschleckte. Schon bald spürte sie wie ihr Körper zu glühen begann, als sie in den Genuss eines perfekten Orgasmuses kam. Sherry stieg etwas enttäuscht ab, als Candy unkontrolliert zu erschütterte und wie in Trance vor sich hinschrie.

“Aaaagh ... Ich bin eine Fotze! Schau mich an, wie ich mich selber ficke! Los, piss auf mich, das ist das einzige was ich verdiene! Ich bin eine verdammte Hure!“

All diese schmutzigen Wörter liessen sie schneller und härter kommen als je zuvor. Sie hatte es geschafft. Sie hatte die Frau im Fernseher geschlagen. Dann plötzlich wurde ihr alles klar. Nicht sie hatte gewonnen, sondern die. Sie hatte sich wie eine Schlampe gekleidet, redete wie eine Schlampe und seit einer Stunde handelte sie sogar wie eine. Zum ersten Mal in all diesen Jahren, hatte sie sich selbst befriedigt. Ja es stimmte. Sie war Candy die Schlampe.

Sie zog den grossen Dildo mit einem schlürfenden Geräusch aus ihrer Fotze und schaute Sherry gierig in die Augen, während sie den Plastikschwanz in langen Zügen von ihrem eigenen Schleim sauber leckte. Dann zog sie den Dildo aus ihrem stinkenden Arschloch heraus und leckte ihn ebenfalls sauber. Als sie die beiden Dildos schön säuberlich neben sich aufs Bett gelegt hatte, öffnete Sherry die Türe und forderte Candy die Schlampe auf ihr zu folgen. Candy richtete noch kurz ihr Kleid, bevor sie mit ausschweifenden Bewegungen den Raum durchquerte und durch die Türe in einen dreckigen Gang trat. Im gleichen Moment stellte sie fest, wie einfach es ihr inzwischen viel, mit den hohen Absätzen zu laufen. Man musste nur den stolzierenden Ganz einer Hure annehmen und schon ging es wie von alleine. Candy folgte Sherrys wackelndem Arsch den Gang hinunter. Sie wunderte sich, wie lange es wohl noch dauern würde, bis sie ihre Zunge in Sherrys süsse Fotze und stinkendes Arschloch stecken konnte.