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Chapter 2 by SuendigeLisa SuendigeLisa

Wie ging es weiter?

Blowjob für den kleinen Bruder

Der weitere Tag verlief ereignislos. Ich telefonierte mit ein paar Mädels, mit denen ich während meines Studiums in Mailand lockeren Kontakt gehalten hatte. Später dann, ich hatte den Vorfall im Garten beinahe vergessen, oder sagen wir lieber verdrängt, suchte ich vergeblich mein Bikinihöschen. Ich ging runter auf die Knie und schaute im hintersten Eck meines Bettes und in jedem uneinsichtigen Winkel des Zimmers nach. Eine halbe Stunde durchforstete ich vergeblich den Kleiderschrank, meinen Papierkorb und ich suchte noch ein weiteres Mal unterm Bett. Mein durchfeuchtetes Höschen blieb unauffindbar.

„Diese verdammte Petze!“ Natürlich ahnte ich dann, das nur einer am Verlust meines Bikinihöschens Schuld haben konnte. Thomas, diese miese Ratte von kleinen Bruder hatte sich scheinbar heimlich in mein Zimmer geschlichen und mein feuchtes Höschen geklaut. Wahrscheinlich wollte diese missratene Memme meinen Eltern alles brühwarm berichten und mein Bikiniunterteil als handfesten Beweis benutzen.

Ich kochte vor Zorn auf meinen jüngeren Bruder und rannte im Furieneiltempo den Flur entlang. Ohne anzuklopfen schob ich Thomas Zimmertür auf. Blind vor Wut brüllte ich, „Du verdammte Petze, gib mir sofort mein Bikinihöschen zurück!“

„Marie“ , mein kleiner Bruder stieß meinen Namen erschrocken aus. Hektisch versuchte Thomas mit vollkommener Verzweiflung die ihm ins Gesicht geschrieben stand, seine gigantische Latte, um die er mein feuchtes Höschen geschlungen hatte, unter seiner Bettdecke zu verstecken.

„Was willst du hier?“ Mit hörbar zittrigem Unterton, versuchte er doch tatsächlich auf Großmaul zu machen und rief flappsig, „raus aus meinem Zimmer, du hast hier nichts verloren!“

Ich packte das Fußende seiner Bettdecke mit flinken Händen und zog die schützende Barriere weg. Aus dem gigantischen Schwanz war mittlerweile ein trostlos kümmerliches Schrumpelschwänzchen geworden. „Du kleine Mistkröte hast recht, weder ich, noch mein Höschen haben hier etwas zu suchen. Noch bevor er bis drei Zählen konnte, sprang ich auf sein Bett. Ich wollte mir das Bikinihöschen greifen, erwischte im Eifer allerdings nicht nur den feuchten Stoff.

„Oh man, Marie!“ Ich hörte Thomas erregt aufkeuchen und spürte seinen Schwanz unter meinen Fingern, der sich in Millisekunden aufgerichtet hatte. Der unübersehbare beeindruckende Fleischbolzen pulsierte pochend unter meinen Fingerkuppen. So einen enormen Pimmel hatte ich live noch nie gesehen, geschweige denn in den Händen gehalten. Natürlich war es falsch, aber ich konnte nicht anders. Kopflos schloss ich meine Finger. Ich hielt den warmen, wild pochenden Schwanz fest. Meine Augen auf das riesige Lustinstrument gerichtet, von seiner unbeirrbaren Vollkommenheit fasziniert, ließ ich Thomas Schwanz durch meine geschlossene Hand gleiten.

Ich hörte meinen Bruder atmen. Erst sehr Verhalten und flach, doch schon die leiseste Bewegung meiner Finger lockten immer lautere, animalische und schließlich von Geilheit geschwängerte Laute hervor. „Ich, du,. Oh, aha Marie, was tun wir?“ Thomas Worte, sein heiseres Gestammel ließ nicht zu, das ich sein Prachtstück wieder freigab. Ich wichste den pochenden Giganten immer stürmischer und als er aufschrie und rief es käme ihm gleich, stülpte ich, berauscht von der Situation, meine Lippen gerade noch rechtzeitig über seine blanke,von austretenden Geilsaft überzogene Eichel.

Thomas Finger fuhren durch mein Haar. Seine letzten Energiereserven zusammenraffend, drückte er meinen Kopf tiefer. Die pure flüssige Geilheit füllte meinen Mund. Mein Bruder drängte seinen Schwanz so weit in meinen Mund, das ich die gesamte erste Ladung in meiner Kehle hatte. Ich schluckte seinen Lustsaft gierig. Lutschend, seinen Pimmel mit Zunge, meinen Lippen und neckend mit den Zähnen bearbeitend, holte ich den letzten Tropfen aus ihm heraus.

Als hätte jemand einen Lichtschalter in meinem umnebelten Kopf angeschaltet, kamen mir plötzlich Bedenken. Ich fummelte mein Bikinihöschen ab und lief mit knallroten Wangen aus Thomas Zimmer. In meinem Zimmer angekommen tigerte ich verwirrt auf und ab. Ich versuchte einen klaren Kopf zu bekommen, doch wie sollte ich mir selbst "schön reden" das ich einen endlos geilen Blowjob mit meinem kleinen Bruder hatte?

Ich ließ das Abendessen aus, aber auch als ich längst im Bett lag konnte ich diese verdammte Geilheit nicht abschütteln. Ich dachte an Arthur Meyer, dem alten geifernden Bock von nebenan und an meinen Bruder. Ich senierte über prächtige Schwänze und meine enge Fotze die, unter dem unschuldig wirkenden Spiel meiner Finger, immer feuchter und hungriger wurde. Ich fingerte meine Muschi, bis jedes eintauchen zur puren Qual wurde. Meine Schamlippen waren Feuerrot und brannten höllisch, als der Schlaf mich endlich überkam.

Doch die Lust stalkte mich bis in meine Träume hinein. Ich wälzte mich auf dem Laken hin und her, während ich abwechselnd meine Schenkel für den greisen Opaschwanz von Herrn Meyer und für Thomas riesigen Prügel öffnete.

Nach dem Erwachen wechselte ich mein Laken, um die Spuren der vergangenen Nacht zu bereinigen. Erst nachdem mein Bruder das Haus verlassen hatte, traute ich mich aus meinem Zimmer.

Wie ging es weiter?

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