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Chapter 7 by Ulf6 Ulf6

Wie weit geht sein Instinkt?

Bis zur Paarung

Er drückte Bess mit beiden Händen zurück auf ihre Matte, so dass sie auf dem Rücken lag und schob mit seinen Knien ihre Beine weit auseinander. Dann legte er sich auf sie. Bess war entsetzt und wollte schreien. Nando legte ihr jedoch die Hand auf den Mund und streichelte und umarmte sie heftig. Nach einiger Zeit wurde sie ruhiger. Sie spürte Nandos harten Bato an ihren Bauch drücken. Das Kribbeln in ihrem Bauch wurde fast unerträglich. Da merkte sie, wie Nando auf einmal seinen riesigen harten Bato an ihrem Schlitzchen rieb und dann an ihr Loch ansetzte. Sie begriff, dass er seinen Bato in ihre Öffnung hineinstecken wollte. „Nein, Nando, das passt nicht!“ rief sie, aber Nando lag mit seinem ganzen Gewicht auf ihr, so dass sie keine Möglichkeit hatte, sich ihm zu entziehen. Sie spürte, wie sich der dicke Stamm langsam Stück für Stück in sie hinein bohrte. Sie musste laut aufstöhnen, wobei sie selbst nicht wusste, ob vor **** oder vor Erregung. Plötzlich merkte sie, wie Nando seinen Stab wieder ein Stück zurückzog. Bess war enttäuscht. Es tat zwar ein bisschen weh, aber das unbekannte Gefühl, dass Nandos Bato an ihrem Löchlein auslöste, faszinierte sie. Noch ehe sie den Gedanken zu Ende gedacht hatte, spürte sie urplötzlich einen heftigen stechenden **** dort unten. Nando hatte seinen großen harten Stamm mit einem heftigen Ruck ohne Vorwarnung tief in ihr Löchlein hinein gerammt. Bess sah Sterne und atmete heftig. Nando umarmte sie und blieb eine Weile ruhig auf ihr liegen, sein dicker Bato steckte noch immer in ihr fest. Langsam ließ der **** nach und das faszinierende Gefühl kehrte stärker als zuvor zurück. Sie umarmte Nando nun ebenfalls und drückte ihm ihren Unterleib entgegen. Nando erwiderte den Druck und begann nun vorsichtig seinen Unterkörper zu bewegen. Er zog seinen Bato ein Stück zurück und schob ihn wieder in sie hinein, zuerst langsam, dann immer schneller. Bess versuchte, ihm bei seinen Bewegungen entgegen zu kommen und bald fanden beide einen gemeinsamen Rhythmus. Beide stöhnten, während Nando immer härter in sie hineinstieß. Das Gefühl in ihrem Bauch wurde so stark, dass Bess glaubte, sich müsse bald platzen. Plötzlich wurde es so heftig, dass ihr ganzer Unterleib von krampfartigen Wellen geschüttelt wurde und sie laut schreien musste, obwohl ihr eigentlich gar nichts mehr wehtat. Sie spürte, wie ihre Öffnung sich in zuckenden Wellen um Nandos Stab klammerte. Nun schrie auch Nando auf und schien von Zuckungen geschüttelt zu werden, er stach seinen Bato noch einmal so tief er konnte in sie hinein. Dann fühlte sie wie etwas Warmes in ihr verströmte. Sie konnte sie nicht erinnern schon einmal etwas so Wunderbares gefühlt zu haben. Eng umschlungen, Nandos Stab noch immer in ihrem Bauch, blieben sie liegen und schliefen in Erwartung wunderbarer Träume ein.

War dies ein einmaliges nächtliches Ereignis oder eine Entdeckung für's Leben?

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