Bis die Tür aufgeht!

Das Klatschen meiner Schenkel auf ihre Arschbacken mischt sich zu einem geilen Rhythmus mit ihrem kehligen Stöhnen. Mit den Händen habe ich ihren Hintern fest im Griff und lasse meinen Unterleib die ganze Arbeit machen. Mein Schwanz fährt schnell und regelmäßig wie ein Kolben tief in ihr gut geöltes Poloch und wieder hinaus, und jeder Stoß nach vorne wird nicht nur vom Klatschen meiner Schenkel auf ihren Hintern, sondern auch von Judiths lustvollem Japsen quittiert. Ich umklammere ihren Hintern noch fester und verstärke meine Bemühen noch, beuge mich nach vorne und lecke ihren Nacken, der von Schweiß salzig schmeckt.

Geil! Genau das habe ich am früh am Mrgen gebraucht!

Aus dem Augenwinkel sehe ich, dass sich die Tür öffnet. Ich höre eine Stimme: "Hey, das gefällt mir aber hier!"