Chapter 19
by The Pervert
Wie mag DAS weitergehen ?
Bills Misere.
Sonakawa, der Sumo mass fast zwei Meter und hatte einen sehr massigen Körperbau.
Bill wirkte in seinen Händen wie eine Spielzeugfigur, oder eine Schaufensterpuppe für Kindermode.
Er hatte nur kurz das Gesicht des Japaners gesehen bevor der ihn küsste und es sah geradezu kindlich glücklich aus.
Bill fühlte sich gelähmt während er die Zunge des fetten Riesen in seinem Mund fühlte und spürte wie dessen eine Hand die ihn hielt über seinen Hintern tastete während die andere seine Brustwarze kitzelte.
Bill fühlte sich irgendwie von seinem Körper losgelöst. Er wunderte sich das er nicht ohnmächtig wurde und fragte sich wieso er nicht das Gefühl hatte sich übergeben zu müssen.
Als der Japaner endlich seinen Kuss beendete und seinen Kopf zurück nahm sah ihn Bill so glücklich wie ein Kind strahlen, das gerade unerwartet einen Riesen-Lutscher geschenkt bekommen hatte.
„Willkommen zu dieser bedeutenden Feier, mein Bester.“ lachte der Sumo ihn zärtlich an. Er hatte nur einen leichten Akzent in der für seinen Körperbau etwas schwächlich klingenden Stimme.
Bill war noch immer wie versteinert. Noch immer spielte der Riese mit seiner steifen Brustwarze.
„Aber, Sonakawa, merkst Du nicht, das Du unseren Gast erschreckst ?
Nicht jeder verträgt so eine direkte Annäherung, und so eine wilde Begrüssung. Du solltest ihm etwas Zeit geben sich zu akklimatisieren. Nicht wahr ?“
In Bills Blickfeld geriet eine Alte Schachtel mit einer zwei Stockwerke hohen weissen Frisur. Man konnte nicht entscheiden ohne nachzuzählen ob ihr Gesicht oder ihr langes graublaues Kleid mehr Falten besass.
Sie wirkte nicht nur wie aus dem vorigen oder sogar vorvorigen Jahrhundert, Sie schien auch von einer Staubschicht der Jahrhunderte bedeckt zu sein.
Ihr Mumiengesicht wirkte jedoch recht freundlich, auch als Sie ihn durch ihr Lorgnon betrachtete.
Bill öffnete den Mund um etwas zu sagen, aber dann huschte der Blick seiner Augen wieder zu dem breiten Gesicht Sonakawa's als sich der Japaner bewegte.
Eine faltige, schmale Hand legte sich auf seine Schulter.
„Mein Gott, junger Mann beruhigen Sie sich doch. Sie brauchen von Sonakawa wirklich keine Angst zu haben.“
„Ich, hab ... aber ... keine ... Angst !“ stammelte Bill und sah aus als hätte er ein Messer an seiner Kehle.
„Sie sind ihm doch hoffentlich nicht böse ?“
Ein gehetzter Blick von Bill traf das betroffen wirkende Gesicht des Japaners.
„Nnnn-“ Bill schüttelte in ängstlicher Vorsicht den Kopf.
„Und nun möchten Sie doch sicher das er Sie los lässt ?“
Diesmal nickte Bill und wirkte dabei am Rand einer Panik.
„Ich bitte um Entschuldigung.“ liess sich der Japaner vernehmen und stellte Bill den er die ganze Zeit wie eine Tanzpartnerin gehalten hatte sanft gerade hin.
Der brachte sich sofort hinter der alten Dame in Sicherheit.
„Du siehts aber auch zu süss aus, mein Bester.“ grinste der Sumo über das ganze Gesicht.
„N-nichts für ungut !“ krächzte Bill und räusperte sich.
Inzwischen hatte sich Lady Margerith ihm wieder zugewandt.
„Sonakawa ist in seinem Benehmen manchmal wie ein ungestümes Kind. Seien Sie ihm nicht böse.
Da Sie nun Bescheid wissen lassen Sie sich nun von mir begrüssen.
Und ehe Bill reagieren konnte drängte sich die dürre Alte gegen ihn, zog mit dem einen, erstaunlich kräftigen, Arm seinen Kopf an ihren während Sie mit der anderen seinen Lederumhüllten Penis packte und geschickt durch seine Hülle massierte.
Im nächsten Moment kam Bill in den zweifelhaften Genuss eines weiteren Zungenkusses aus einem zahnlosen, eingefallenen Greisinnenmund.
Ein Alptraum ohne ausweg ?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)