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Chapter 2
by Saskia
What's next?
Biete 200€ für eine Stunde
Suche hier geile kleine Maus, der ich es mal so richtig besorgen kann. Ich stehe nicht so auf „Kuschelsex“, ich brauch die etwas härte Gangart. Wenn du mitgehen kannst gibt’s auch ordentliches Taschengeld. Ich bin 23 Jahre, 1,84 groß und wiege durch meine Muskeln 95kg. Also wenn du dich durchnehmen lassen willst melde dich.
Ich dachte mir 200 € in einer Stunde zu verdienen wäre schon super. Auch wenn es dann etwas härter zugeht, so dachte ich wäre dies das Ganze wert.
Das Treffen sollte bei Ihm zu Hause stattfinden, also machte ich mich dorthin auf den Weg. Ich war sehr aufgeregt, da ich keine Ahnung hatte was mich erwartet. Bei Ihm angekommen klingelte ich bei seinem Namen und es öffnete mir ein sehr muskulärer und tätowierter junger Mann. Er wirkte auf den ersten Blick trotzdem recht sympathisch. Wir gingen ins Wohnzimmer, wo er mir gleich sagte: dass er mich ficken möchte und ich soll mich vor ihm ausziehen, damit er schonmal sieht was er gleichen haben wird. Zögerlich ließ ich meine Jeans fallen und zog mein T-Shirt aus, auch meinen BH öffnete ich und legte ihn auf die Couch. Zum Schluss streifte ich auch meinen Slip ab.
„Ah, schön rasiert unten rum, und eine enge Spalte, so muss es sein“.
Er packte meinen Arm mit der einen Hand und mit der anderen knetete er meine Brüste fest. Ich sollte seine Hose dabei aufmachen und sein T-Shirt ausziehen. Er drehte mich um, so dass ich mit dem Rücken zu ihm stand. „Los beug dich vor du Schlampe“ waren seine Worte. Er nahm ein Kondom vom Tisch zog es sich über und dann spürte ich wie er seinen Prügel in meine Lustspalte schob. Erst war es als mache er es sehr vorsichtig, aber dann rammte er Ihn voll rein. Ein spitzer **** durchzog mich, ich versuchte mir aber nichts anmerken zu lassen. Und so stand ich mit den Händen auf der Couch abgestützt und nach vorne übergebeugt in dem Wohnzimmer eines fremden Mannes, während dieser mich hart durchfickte. Mit jedem Stoß nach vorne musste ich aufpassen, dass ich nicht umgestoßen werden. So ging es einige Minuten bis er anfing mich noch fester zu packen und er grunzte dann auch eigenartig. Da war mir klar, dass er gleich kommen würde. Und so war es dann auch, mit einem lauten Stöhnen und mit viel Kraft drückte er seinen Körper gegen meinen und kam in das Kondom in mir. Dann zog er sich zurück und streifte das Kondom ab.
„Sehr geil du kleine Schlampe. Los setzt dich neben mir auf die Couch."
Ich muss erstmal kurz durchatmen vor der nächsten Runde. Als wir dann auf der Couch saßen, nahm er auch gleich meinen Nacken und drückte meinen Kopf runter, direkt über seinen verschmierten Schwanz.
„Los lutsch ihn schön sauber die Schlampe.“
Das wollte ich aber nicht, ich fand es eklig. Daher versuchte ich zu verhindern, dass er mein Gesicht auf seinen Schwanz drückt. Er merkte dies und meinte:
„Wenn du dein Geld verdienen willst, dann gehört das sauberlecken auf jeden Fall dazu, klar?“.
Also gut dachte ich mir, 200€ sind nun mal schon viel Geld für mich, also machte ich, was er sagte. Während ich ihm einen blies und dabei seinen Schwanz vom Sperma sauber lecken musste, musste ich mich anstrengen nicht würgen zu müssen, sowohl vor ekel als auch deswegen, da er meinen Kopf immer tief runter drückte und ich seinen Schwanz tief in meinem Rachen hatte. Mein Glück war, dass seiner einfach nicht der Größte war. Naja jedenfalls wurde er dann auch recht schnell wieder hart. Er wollte dann, dass ich ihn reite. Also gab er mir ein neues Kondom und ich streifte es ihm über, dann setzte ich mich auf ihn und begann mich auf ihm vor und zurück, auf und ab zu bewegen.
„Das geht doch auch schneller du Schlampe.“
Er packte meine Hüften und fing an wie wild drauf los zu hämmern.
„Beweg dich mal schneller.“
Er wurde wieder richtig wild dabei und für mich war das eher Leistungssport als Sex, aber ich dachte in dem Moment nur noch ans Geld. Ich wusste, ich werde hier auf keinen Fall selbst Spaß haben. Und so war es dann auch. Die Stunde war dann nachdem er mich dann nochmal in der Missionarsstellung wild und hart gefickt hatte zu ende.
„Naja, ich hatte schon bessere Ficks, aber du bist doch recht gut mitgegangen, hier hast du dein Geld. Wenn du mal wieder bock hast, kannst dich ja melden.“
Mit diesen Worten verabschiede er mich und knallte mir die Tür vor der Nase zu.
Ich dachte mir nur, es war jetzt nicht super, aber es war okay und entscheiden für mich war, dass ich in einer Stunde 200€ und damit für mich eine Menge Geldverdient hatte. Also machte ich mich auf den Weg nach Hause.
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Cindy's Leben
Eine Gesichte die Escorterlebnisse von Cindy
Was Cindy alles erlebt.
Updated on Feb 26, 2018
Created on Feb 26, 2018
by Saskia
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