Bevor ich mich richtig rein stürze ein wichtiger Test mit einer alten Liebe.

Ich sitze gerade an meinem PC und denke nach. Vor mir auf dem einzigen echten Holografischen-Bildschirm der Welt schweben in paar Namen vor einem Hintergrund aus sich langsam im Wind bewegenden Blättern eines friedlichen Waldes.

Diese Namen, es sind nur ein paar aus einer eigentlich eine sehr langen Liste, gehören all den Frauen und Mädchen die ich gerne auf die unterschiedlichsten Weisen als meine Sklavinnen benutzen möchte.

Da ist wirklich alles vertreten von der hübschen Nachbarin ein paar Häuser weiter über Models und Schauspielerinnen bis zu Figuren aus Trickfilmen und Comics. Und aus allen möglichen Zeitaltern.

Ich weiss nicht woher es kommt aber ich habe den Frauen wirklich höchst unterschiedliche Gefühle entgegen zu bringen. Es ist ja nicht so als ob ich etwa die ganzen Schauspielerinnen anders als aus ihren verschiedenen Rollen kennen würde.

Trotzdem würde ich die eine wirklich liebend gerne auf dem Boden vor mit kriechen sehen, - angekettet und entkräftet von einem Gang-Bang mit zwanzig Monsterschwanzträgern, die meine Stiefel leckt, während ich zufrieden währe das die nächste nur mit ihrem aufregenden Körper in meinen Armen liegt und ich mit ihr Zärtlichkeiten austausche.

In meiner Liste stehen nicht nur die Namen der Süssen, sondern auch immer diejenigen Sachen die ich gerne mit ihnen machen würde.

Was mich ganz kribbelig macht ist die Vorstellung das ich heute anfangen werde diese Liste abzuarbeiten.

Dabei interessieren mich auch die Probleme :

Wenn ich mir etwa eine Marylin Monroe zu meiner Verfügung wünsche. Bekomme ich dann eine Leiche ? Oder bekomme ich Sie so wie Sie vor Fünfzig Jahren aussah ? Und wenn Marylin vor mir steht, ist Sie dann ein künstliches Produkt meiner Phantasie oder ist Sie die echte aus ihrer eigenen Vergangenheit ?
Kann es Spass machen etwa zu ficken von dem ich weiss, das es kein echter Mensch ist ?
Nun zumindest in diesem Fall glaube ich sicher mit JA antworten zu können.

Oder eine Jane Fonda. Gut Sie sieht auch heute noch nach etwas aus, aber ich würde Sie doch mit ihrem Aussehen als Sie Barbarella drehte vorziehen.

Kann ich Alter und Aussehen ebenfalls beeinflussen ?

Und ihre Stimme.

Ich liebe Dana Scully. Gillian Anderson ist einen hübsche Frau aber ihre Synchronstimme ist es die mir eine wonnige Gänsehaut verursacht.

Würde Sie Englisch sprechen ? Oder würde meine Wunschfrau meine Sprache sprechen ?
Und mit welcher Stimme, ihrer eigenen oder der, die mich so anturnt ?
Kann ich das alles beeinflussen ?

Was ist mit Wunschkandidatinnen die ich nur von Schwarz-Weiss Bildern kenne ? Oder mir beim Lesen eines Buches vorgestellt habe ? Kann ich Sie zum „Leben“ bringen ?

Oder muss ich bei einer Person die existiert alles so hin nehmen wie es kommt ?
Wenn ich mir jemand zu meiner Verfügung wünsche, bekomme ich wirklich das Original ?

Kann ich Sie eine bestimmte Rolle annehmen lassen ? Könnte ich also statt der Schauspielerin Jeri Ryan eine „wirkliche“ ehemalige Borg-Drohne 7of9 mit Restimplantaten zu meiner Verfügung wünschen ?

Und kann ich einer Lara Croft den Aufenthaltsort eines alten Artefakts dadurch entlocken das ich Sie von einem abscheulichen Tentakelmonster **** lasse ?

Und zum Schluss, wenn wir schon weiter ins fantastische abgleiten, wie würde sich hier vor mir eine Jessica Rabbit materialisieren ? Wie würde Sie sich anfühlen ?

Nun, das werde ich gleich erfahren.

Ich suche in der Liste und finde einen besonderen Eintrag. Mein erstes Experiment. Jemand den ich vor Jahren gekannt habe.
John, ein Mädchen aus meiner alten Schule.

Sie kam aus Ungarn und war eines der hübschesten Mädchen auf unserer Schule.
Sie hatte lange rotbraune Haare und grosse braune Augen. Sie lachte gerne und hatte eine tolle Figur. Also für mich. Ich stehe bei Mädels mehr auf kleinere Brüste. Andere fanden „ihre Titten nicht dick genug“, aber das ist eh ansichtssache. Ihre waren für ihren Körperbau genau richtig.

Sie war nett, und nicht eingebildet, zog sich hübsch und Figurbetont an (Sie trug gerne kurze Röcke und zeigte gerne ihre tollen Beine) und war sehr beliebt bei allen. Aber mich hatte Sie immer ignoriert.

Ich habe nie verstanden weshalb Sie mit Rüdiger unserem Schularschloch zusammen war.
Er sah Scheisse aus, war blöd ohne Ende und ein Wichtigtuer und Schläger.
Er richtete John fast wie einen Hund ab.
Sie war ihm regelrecht hörig.

Das änderte sich erst nachdem er und einige seiner Kumpels Sie eines Tages im Schulkeller überfielen und vergewaltigten.

Nicht nur er und seine Freunde flog von der Schule, auch John wechselte. Rüdiger war inzwischen tot, irgendwann Nachts überfahren worden.

Zum Glück konnte ich Sie immer noch beobachten da ich an der anderen Schule immer vorbei kam.

Sie hatte sich von dem fröhlichen Mädchen das ich gekannt hatte, in eine stille grauen Maus verwandelt die mit Vorliebe, selbst in der Sommerhitze dicke Pullover und Pluderhosen trug.
Sie wurde blass und quoll allmählich auf.

Als ich Sie vor zwei Jahren zufällig sah, erschrak ich förmlich bei ihrem Anblick.
Sie war kaum wieder zu erkennen. Mindestens zwanzig Kilo zu viel, müde Augen, ihr früher so schönes Haar matt und strähnig. in ihrer Einkaufstasche zwei Flaschen billiger ****.

Trotzdem gab es noch immer etwas an ihr, das mich an ihre frühere Schönheit erinnerte.

Und Sie sollte mein erstes Experiment werden.
Ich hatte alles wie einen Film geplant. Ich wusste wo und das Sie alleine wohnte.
Ich hatte mir eine „Einsatztruppe“ erschaffen die aus drei Muskelmännern in schwarzen Anzügen bestand, die in einem unauffälligen Wagen gerade vor ihre Tür vor fuhren.

Ich konnte alles auf meinem Holoschirm betrachten. Ich wusste nicht woher die Bilder kamen, aber ich sah alles wie von einer „fliegenden“ Kamera aufgenommen.

Die Gegend war billig und die Leute wussten das Sie sich besser nur um ihre Dinge scherten.

Meine Männer betraten mit einem schwarzen Sack das Haus und stiegen in den dritten Stock.
Einer klingelte. Mehrmals. Endlich ging die Tür auf und John stand im Bademantel in der Tür, eine Kippe im Mundwinkel.
Einer der Männer sprühte ihr ein Schlafmittel ins Gesicht, John fiel sofort um.
Schnell wurden ihre Hände und Füsse mit schweren Lederfesseln gesichert und sie bekam einen roten Ballknebel und eine Augenbinde verpasst.
Schnell packten die Männer den Sack und falteten ihn auseinander, dann wuchteten Sie John hinein und verschlossen den schwarzen Palstiksack. Er wirkte nicht zufällig wie ein Leichensack.

Anschliessend trugen Sie ihn zum Wagen und fuhren los.
Nun kam der grosse Moment.
Ich wusste das ich grosse Manipulationen am besten bewerkstelligte wenn ich mich voll darauf konzentrierte.

So stark ich konnte wünschte ich mir das die Frau in dem Sack wieder das fröhliche Mädchen aus meiner Schulzeit wurde. Vielleicht etwas älter. Und mit einer erotischen Stimme.
Sie sollte ihr bisheriges Leben vergessen.
Nicht aber die Vergewaltigung.

Und Sie sollte diesmal unrettbar in MICH verliebt sein, weil ich laut ihrer neuen Erinnerung Ihr Retter gewesen war.

Sie sollte mir so hörig sein das ich ALLES von ihr verlangen konnte.

Denn wenn alles nach Plan verlief hatte ich eine besondere Überraschung für Sie bereit.