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Chapter 6 by HoneyCake HoneyCake

Wird sie die Angebote nutzen?

Bevor Erika auch nur darüber nachdenken kann, wird sie unterbrochen.

Sie atmet tief durch, um sich für die nächste Runde mit Sebastian bereit zu machen, welcher noch immer in ihr steckt und ihren Po knetete, da geht plötzlich die Tür auf. Ein junger Mann kommt herein, sieht Erika und grinst. "He, Basti, deine Kundin ist da. Spar dir lieber noch was für sie auf." Er zwinkert. Erika wird hochrot vor Scham. Der Jüngling, gut gebaut, Durchtrainiert, viel jünger als sie selbst, schaut ganz unverholen auf Erikas Körper. Schelmisch grinst er sie an. Sebastian löst sich seufzend von Erika und zieht seine Hose hoch. "Die wird mir langsam echt zu anhänglich." mault er und kratzt sich den Kopf. "Naja. Kümmerst du dich wohl ein bisschen um diese reizende Lady hier?" Er dreht sich noch einmal zu Erika um, die noch immer auf dem Schreibtisch liegt, zu beschämt, sich aufzurichten und anzuziehen. "Wenn du mich nochmal brauchst, ruf die Nummer auf der Karte an und frag nach mir. Machst gut." Er küsst ihre Stirn und verlässt den Raum. "Bye John." sagt er beim Hinausgehen. "Bye." erwidert dieser. Dann, an Erika gewandt: "Also ich muss schon sagen, dieser Anblick ist nicht ohne." Er kommt einen Schritt näher, betrachtet sie ausgiebig. "Sie arbeiten also für meinen Vater?" Erikas Augen weiten sich. Der Sohn ihres Chefs! John Maier. Und sie liegt nackt auf einem Schreibtisch. Sie räuspert sich. "Ich.. also, eigentlich.. Naja ich mache so was sonst nicht. Wirklich nicht." stammelte sie herum. Super, Erika. Sehr glaubwürdig. Er grinste breit. "Keine Angst, Sie sind keine Schlampe. Nicht in den Augen der Freiwilligen." Er hebt ihre Sachen auf und reicht sie ihr. "Dann bist du.. eh, sind Sie also kein Freiwilliger?" fragt sie, aufrichtig neugierig und streift sich ihre Bluse über. Er schüttelt lachend den Kopf. "Nein, ich habe bloß ein paar Freunde hier. Und helfe manchmal mit dem Papierkram."

Eine Weile unterhalten sich die beiden so. Mit der Zeit schweift Johns Blick jedoch immer wieder ab, bleibt auf Erikas Brüsten oder ihrer unbedeckten Scham haften. Unruhig rutscht Erika auf dem Schreibtisch hin und her. John rückt seinen Penis in der Hose zurecht. Langsam spannt die Hose sehr. Erika beobachtet das ganze erregt. Schon seit einer Weile malt sich diese Beule deutlich in Johns Hose ab. Erika schluckt hart. Sie kann doch nicht schon wieder solche Lust haben.. "Willst du nicht.. ich meine.. das ist doch bestimmt unbequem so?" Nervös spielt sie mit einer Haarsträhne. Er nickt. "Ja, sehr sogar. Aber ich gehöre nicht zum Angebot." Er schmunzelt, als sie die Augen aufreißt und wild den Kopf schüttelt. "Sollen wir unser Gespräch nicht an einen gemütlicheren Ort verlegen? Gleich nebenan befindet sich mein Haus. Mögen Sie Tee?" Er hilft Erika, als diese nickt, vom Tisch aufzustehen und hängt ihr ihren Mantel über die Schultern. Sie ist sehr zittrig, also nimmt er sie huckepack. Ihre Anziehsachen klemmt er sich unter den Arm.

Bei sich Zuhause angekommen, setzt er Erika auf einem Sofa ab. "Brauchst du irgendetwas?" Sie schüttelt den Kopf. "Gut. Ich hoffe, du hast nichts dagegen, wenn ich es mir ein wenig gemütlich mache." Dann öffnet er seine Hose und lässt diese zu Boden gleiten. Er lässt sich neben Erika aufs Sofa fallen und schiebt, ganz selbstverständlich, eine Hand in seine Shorts. Noch immer malt sich deutlich sein erregierter Penis durch den dünnen Stoff ab. Als er den Stoff kurz hebt, schnellt er nach oben. Erika traut ihren Augen kaum. Plötzlich wird ihr gewahr, dass sie noch immer nur eine Bluse trägt. Nichts sonst. Ihr nackter Po klebt an dem feuchten Stoff. "Ich würde mich gerne anziehen.." murmelt sie. John schaut sie an und schüttelt den Kopf. "Nein, Süße. Was du willst verrät der feuchte Fleck zwischen deinen Beinen." Er zieht sein Hemd aus, langsam, Knopf für Knopf. Dann steht er auf und endledigt sich seiner Shorts. Nackt steht er nun vor Erika, sein Penis ragt bis zu seinem Bauchnabel. Erikas Wangen glühen. Er zieht sie auf die Beine, lässt sich auf das Sofa fallen und zieht sie auf seinen Schoß. Dann zieht er ihr die Bluse aus. Erikas pralle Brüste drücken in sein Gesicht. Sanft leckt er über ihre Nippel. Sie sitzt vor seinem Schwanz, welcher in dieser Position auf ihrem Bauch liegt. Seine Hoden reiben an ihrer Möse. Schnell trieft Erika vor Lust. Ihr Atem geht schwer. Zufrieden greift John nach ihrem Po, hebt sie hoch und lässt seinen Penis in sie hineingleiten. Sofort stöhnt Erika auf und beginnt, sich auf und ab zu bewegen. Es dauert nicht lange, bis beide gemeinsam zum Orgasmus kommen. Noch einige Male wiederholen sie das ganze, bis sie, ineinander verschlungen, einschlafen.

Wie wird der nächste Morgen aussehen?

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