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Chapter 5 by mad_dog mad_dog

Kann sie es vergessen ?

Bettina wird die ganze Nacht genagelt

Bettina war eine toughe Frau, sie dachte nicht im Traum daran, sich von den Vergewaltigern des Stasimannes und von dem Einbrecher unterkriegen zu lassen. Klar sie war von dem Fremden vergewaltigt worden, aber sie war froh, daß er sie nicht geschlagen hatte und auch sonst unnötige Brutalität vermieden. Er hatte sie schlicht und ergreifend aus Wut darüber, daß bei ihr nichts zu holen war ein wenig hergenommen.

Sie moderierte ihre Sendung am nächsten Tag trotz des Vorabends absolut gekonnt und war sehr stolz darauf. Ein wenig mehr Vorsicht könne jedoch nicht schaden, dachte sie. Einigermaßen gut gelaunt kehrte sie aus dem Studio nach Hause zurück.Ihr Mann war immer noch auf Geschäftsreise in Amerika und er hatte ihr mitgeteilt, daß er noch vier Wochen weg wäre. Daher schaute sie sich vorsichtig um, ob ihr auch niemand auflauerte. Sie ging in ihre Wohnung, bearbeitete die eingehende Post und ein paar Autogrammwünsche, bevor sie sich einen Cognac gönnte. Gegen 22 Uhr war sie schon ziemlich müde und sie wollte noch eine kurze Dusche nehmen, bevor sie zu Bett ging. Sie stieg aus ihren Kleidern, nahm aus dem Wohnzimmer noch zwei Äpfel mit, die sie neben der Gute-Nacht-Lektüre verspeisen wollte und legte ihr Negligé bereit, bevor sie unter die Dusche ging, die direkt neben dem Schlafzimmer lag. Sie duschte lang und ausgiebig. Endlich stellte sie das Wasser ab und ging ins Schlafzimmer zurück. Müde verschloß sie die Tür zur Dusche, begab sich nackt in den leicht gedimmten Raum und erstarrte vor Schreck.

Im Bett lag der Unbekannte von gestern und biß genüßlich in den Apfel. Hämisch meinte er:

„Die Äpfel schmecken nicht übel, aber deine beiden Äpfel sind mir lieber.“

Voller Panik stürzte sie in Richtung Flur, doch die Tür war verschlossen. Entsetzt drehte sie sich um. Der Unbekannte hielt einen Schlüssel in der Hand. Hämisch grinsend stieg er aus seiner Hose. Bettina resignierte, sie wußte, sie mußte es wieder einmal über sich ergehen lassen, denn gegen den Mann, der fast zwei Meter groß war, hatte die kleine Frau keine Chance.
„Was soll ich tun.“

„Jetzt wirst du meinen besten Freund erst einmal ein wenig aufrichten. Dann werden wir sehen.“

Wortlos gehorchte Bettina, sie hatte schon vielen Männern einen geblasen und hatte recht viel Übung darin. Sie spürte wie Martins Schwanz immer länger und dicker wurde und mußte mehrfach nach Luft schnappen, so sehr füllte der große Schwanz ihren Rachen aus. Als Martin meinte es wäre genug, stieß er sie von sich, warf sie aufs Bett und war sofort zwischen ihren Beinen zu finden. Hart bohrte sich sein Schwanz in ihre Fotze. Bettina heulte voller Demütigung und Ekel, doch es half ihr alles nichts. Immer wieder rammte Martin seinen Schwanz in sie rein, in allen möglichen Stellungen, die Bettina trotz ihrer zahlreichen Männerbekanntschaften noch nicht kannte. Martin bevorzugte Stellungen, in denen er seinen Schwanz bis zum Anschlag reinhämmern konnte. Alles Flehen und Betteln half ihr nichts. Wieder und wieder ergoß sich sein Schwanz in sie und über ihren Bauch, seine gierigen Hände griffen nach ihren Titten und ihren Hüften. Dazwischen mußte sie seinen Schwanz immer wieder mit den Händen und dem Mund aufrichten. Nach unzähligen Ficks meinte Martin endlich, es wäre jetzt Zeit für den krönenden Abschluß und sie mußte seinen vor Sperma triefenden Schwanz in den Mund nehmen. Dieses Mal mußte sie seinen Schwanz bis zum Höhepunkt blasen und Martin **** sie, die ganze Ladung bis auf den letzten Tropfen zu schlucken. Bettinas Mund war voll mit Martins Saft, doch tapfer **** sie sich seinen ganzen Samen herunter zu schlucken.

Draußen wurde es allmählich hell. Martin zog eine Flasche Weinbrand aus seinem mitgebrachten Rucksack und **** Bettina, die halbe Flasche zu ****. Wie er meinte, damit sie besser schlafen könne. Bettina gehorchte und der **** stieg ihr schnell zu Kopf. Martin strich inzwischen über ihre vollen Brüste, während Bettina immer müder wurde und allmählich einschlief. Er küsste zum Abschied ihre Brustwarzen, bevor er so heimlich verschwand, wie er gekommen war, nicht ohne ein Kellerfenster offen stehen zu lassen.

Was unternimmt Bettina jetzt?

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