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Chapter 7
by mad_dog
Hat Bettina damit Erfolg ?
Bettina lernt die Jugend an
Bettina arebeitete sehr energisch am nächsten Morgen. Sie telefonierte mit einer privaten Agentur, die sich angeblich auf den Schutz von Promis spezialisiert hatten. Zu ihrer Enttäuschung war eine Leibwächterin erst am nächsten Tag verfügbar, aber sie dachte sie würde auch den einen Tag ohne Schutz auskommen könnte. Sie würde in dieser Nacht ein Motelzimmer anmieten, doch vorher wollte sie an eine Badesee gehen und noch ein wenig die letzten Sonnenstrahlen des Spätsommers geniessen.
Bettina bemerkte, daß in der Tat nicht viele Leute am See waren, sie lächelte einem 18-jährigen Mädchen zu, daß an ihr vorbei ging und ein paar Runden im See schwamm. Sie hatte ein paar Zeitungen dabei, darunter eine Ausgabe der Bild-Zeitung. Hier konnte sie die Warnung lesen, daß während des Sommers immer wieder Frauen vergewaltigt würden, die sich alleine an Badeseen aufhalten. Vor allem hatten es die Männer immer wieder auf junge Frauen abgesehen.
Besorgt blickte sich Bettina um und sie hatte sich nicht getäuscht. Die junge 18-jährige kämpfte 200 Meter entfernt auf ihrer Badedecke gegen einen Jugendlichen, der sich bemühte zwischen ihre Beine zu kommen. Bettina sprang auf und rannte über die Wiese und riss den Jungen von dem Mädchen runter. Angesichts der resoluten Bettina zog es der Junge vor, das Weite zu suchen. Tröstend legte Bettina die Arme und sie und riet ihr, daß sie jetzt beide besser gehen würden. Das Mädchen schien wieder Vertrauen zu fassen und Bettina ließ durchblicken, daß sie beim Fernsehen arbeiten würde. Das Mädchen hieß Simone und war tatsächlich erst 18 Jahre alt. Bettina bot ihr an sie nach Hause zu bringen und so packten sie schnell die Badedecken zusammen und beeilten sich zu Bettinas Auto zu kommen. Sie beeilten sich auf den Parkplatz zu kommen, sie mussten nur noch um die Hecke gehen, als plötzlich wie aus dem Boden fünf Jugendliche da standen. Der Anführer wandte sich an Bettina.
„Eh Alte, was haste denn vorhin mit unserem Kleenen gemacht.“
Bettina setzte eine energische Miene auf.
„Er wollte Simone **** und ich habe das verhindert. Und jetzt laßt uns vorbei.“
Und sie wollte an den Jugendlichen vorbei gehen. Der Anführer packte sie brutal am Arm. Hönisch wandte er sich an seine Begleiter.
„Für die junge Schlampe sind wir also nicht gut genug. Dann besorgen wir es eben der Alten.“
Ehe es sich Bettina versah, wurde sie von zwei Jugendlichen auf den Boden gedrückt und war ihren Bikini sofort los. Ihre Beine wurden auseinander gerissen und der Anführer befahl dem Kleenen, sich um sie zu kümmern. Bettina dachte, wie kann ein Jugendlicher einen derartigen Schwanz haben, als sie seinen 25 cm Hammer sah. Ihre Votze dehnte sich, als er in sie eindrang. Der Anführer sagte, " zieh ihn nicht raus, bis du gekommen bist" und der Kleene begann mit tiefen harten Schlägen zu pumpen. Er seufzte laut als sein Schwanz anschwoll und ihr damit zeigte, daß er gleich kommen würde. Bettina schloß nur noch ihre Augen. Sein Sperma schoß mit solcher Macht in sie, daß sie keuchte. Er fickte sie nun weiter wie als wenn er es genoß, daß sein Sperma aus ihrer Votze nach draußen lief. Erneut ging der Kleene in ihre auf, aber er schien nicht daran zu denken aufzuhören und hämmerte seinen Schwanz weiter in sie rein. Seine Freunde mussten ihn regelrecht von Bettina runter ziehen.
Auch die anderen Jungen waren inzwischen aus ihrer Hose gestiegen, nicht ohne zuvor Simone an einen Baum zu fesseln. Jetzt war der Anführer an der Reihe und forderte sie auf, seine Banane richtig hart zu machen. Bettina sah die Ausweglosigkeit ihrer Lage und begann diesen verhaßten Penis, der schnell größer und härter wurde, zu reiben. Sie war der Verzweiflung nahe als sie nun sehen mußte, wie der Kerl sich auf seine sie und seinen Speer in ihre Geschlechtsöffnung einzuführen begann. Das Rowdie grinste ihr frech ins Gesicht.
„Freu' dich, jetzt kriegst du wenigstens mal was ordentliches in deine Möse .. hi hi“
Immer brutaler stieß der Junge sein Glied in sie rein, während zwei andere ihre Schwänze abwechselnd in ihren Mund steckten. Der Kerl auf Bettina stieß immer heftiger zu und schon bald verpaßte er ihr mit einem tierischen Röcheln einen gewaltigen letzten Stoß. Zuckend bewegte sich jetzt sein Unterleib zwischen ihren Schenkeln und als der Kerl herunter stieg, floß zähes Sperma aus Bettinas Vagina. Doch Bettina konnte nicht lange darüber nachdenken denn einer der beiden anderen zog sich aus Betttina Mund zurück und schob nun sein Glied zwischen ihre Schamlippen. Bettina war völlig verstört als sie spürte, daß es zwischen ihren Schenkel zu kribbeln begann. Nie hätte sie sich vorstellen können, dass es sie antörnen würde, wenn sie ein Mann - eher noch ein Junge - gegen ihren Willen nahm. Ihre Fotze war noch ganz glitschig vom Kleenen und so spürte sie keinen richtigen **** mehr. Zuckungen kündigten ihr an, daß auch der Anführer in ihr kam.
Doch sofort warf sich der dritte Junge auf sie. Bettina presste die Fingernägel zusammen, aber sie konnte ihren heftigen Atem und ein unwillkürliches Stöhnen nicht recht unterdrücken, wobei sie kaum richtig Luft bekam, weil der vierte und fünfte Jugendliche sich abwechselnd an ihrem Mund bediente. Auch die anderen beiden Jungendlichen machten sich nacheinander in ihrer Fickspalte zu schaffen bis sie alle ihren Samen in sie ergossen hatten. Bettina war dankbar dafür, daß sie es die Pille gab, denn alle fünf hatten sich in sie ergossen.
Nachdem sie alle bedient hatte, dachte sie, die Jungs würden sie jetzt gehen lassen, aber der Anführer meinte, die anderen können sich jetzt bei Simone bedienen, während er Bettinas Arsch ficken würde. Einer band Simone vom Baum los. Doch Simone schien nur darauf gewartet zu haben. Sie trat den Jungen ans Schienbein und rannte davon, bevor die anderen überhaupt noch reagieren konnten. Verärgert schrien die Jugendlichen durcheinander. Einer wollte sich über Bettina her machen, doch der Anführer meinte, es wäre besser, jetzt zu verschwinden, bevor Simone die Bullen holen konnte. Und so schnell wie sie aufgetaucht waren, verschwanden die Jungen.
Bettina sammelte verstört ihr Bikinioberteil und ihr Höschen ein. Wieder war sie gegen ihren Willen gefickt worden, doch sie hatte mehrfach einen Orgasmus in sich aufsteigen gespürt und nur der Abscheu hatte mehr verhindern können. Sie war froh, daß Simone entkommen war und froh darüber, daß ihr Arsch nicht benutzt wurde. Sie beeilte sich ins Auto zu kommen und fuhr nach Hause. Vorher packte sie noch die Sachen von Simone zusammen. Sie war auf dem Feldweg kaum ein paar hundert Meter gefahre, als sie Simone erblickte.
Simone schien erleichtert zu sein, daß in dem Auto Bettina und nicht etwa die Jugendlichen saßen. Bettina bot ihr an sie nach Hause zu fahren. Und da traf es sich ganz gut, daß Simones Eltern ein nettes Motel am Rande der Stadt hatten. Simone war einverstanden, ihren Eltern nichts von den Vergewaltigungen zu erzählen, denn sie wollte kein Aufsehen.
Im Motel war alles sehr nett, Simone hatte nette Eltern. Da das Motel durch Kameras gut gesichert war und ein hauseigener Sicherheitsdienst vor Ort war, hatte Bettina das Gefühl, endlich mal eine Nacht in Frieden zu verbringen. Inzwischen hatte sie sich beruhigt und nichts schien auf die vergangenen Tage hinzudeuten. Sie duschte lang und ausgiebig, um das Sperma der Jungen von ihrem Körper weg zu bringen. Sie konnte nicht einschlafen und schaltete daher den Fernseher ein und zappte wahllos durch die Kanäle bevor sie mit dem Gedanken an die Leibwächterin endlich einschlief.
Bringt die Leibwächerin etwas ?
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Probleme der High Society
... was Promis gerne verschweigen
Bekannt zu sein bereitet ab und an Probleme
Created on Sep 26, 2007 by mad_dog
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