Chapter 2
by Ozwalt
What's next?
Betatscht beim Bier holen
Als ich mir an der wie immer **** überfüllten Theke ein Bier holen wollte stand plötzlich jemand hinter mir. Das ist an und für sich nichts ungewöhnliches, denn in dem Gedränge muss man sich ja zwangsweise berühren, deshalb dachte ich mir auch nichts weiter dabei.
Nur war diese Berührung war anders. Dieser fremde Körper hinter mir drängte sich regelrecht an mich heran. Er drängte sich sogar so nah an mich, dass ich an meinem Hintern eine Beule spüren konnte, die offensichtlich von einem Mann kommen musste.
Von einem erregten Mann.
In diesem Gedränge hatte ich sowieso keine Chance, auszuweichen und so konzentrierte ich mich auf das Gefühl an meinem Hinterteil und an die Gefühle, die es in mir auslöste. Denn seltsamerweise war es kein Ekel, wie man hätte vermuten können, sondern irgendwie erregend.
Das wunderte mich selbst, stand ich doch wie gesagt auf Frauen. Der Druck verstärkte sich noch ein wenig, ich ließ mir jedoch nichts anmerken und drehte mich auch nicht um, um herauszufinden wer mich da bedrängte, denn immer noch konnte es eine zufällige Berührung sein.
Als sich jedoch eine Hand auf meine Arschbacke legte und anfing, sie sanft zu massieren, wurde ich eines Besseren belehrt. Irgendwie erregte mich die Situation. Da stand ich inmitten einer Menschenmenge und wurde von einem wildfremden Mann betatscht, dessen zweite Hand sich nun auf meine Hüfte legte, sich langsam an meinem Gürtel entlangtastete bis zur Schnalle und sich dann noch etwas nach unten direkt auf meinen inzwischen steinharten Schwanz legte.
Die fremde Hand massierte mein Gerät ganz vorsichtig aber bestimmt und drückte meine Hüfte dadurch nach hinten, so dass sich mein Arsch fest gegen seine Beule drückte.
Überrascht und erregt und überrascht, dass es mich erregt ließ ich mir das alles gefallen, immer in der Hoffnung, dass diese ganze Sache hier in der anonymen Menge sowieso nicht auffiel.
"Ganz schön heiß hier, nicht wahr? Bestellst Du mir ein Bier mit?" hörte ich plötzlich seine angenehm dunkle Stimme an meinem Ohr. Ich konnte nur nicken, um damit seine beiden Fragen zu beantworten. Noch immer wagte ich nicht, mich umzudrehen, denn ich wurde immer geiler. Als ich endlich dran war, musste ich mich erstmal räuspern, denn meine Kehle war knochentrocken, ganz im Gegensatz zu meiner Stirn.
Eins der Biere hielt ich der immer noch meinen Schwanz massierenden Hand hin, die es dankbar annahm. Erst jetzt wagte ich, der Hand zu folgen, und mich umzudrehen.
Vor mir stand nicht wie befürchtet so ein schleimiger Schwuler, wie man ihn aus diversen Comics und Filmen kennt. Ihr wisst schon: Diese hageren Typen mit Fönfrisur und enganliegendem grellbuntem Laibchen oder gar diese bärigen Typen in Lederjacke auf nackter behaarter Brust, Ledermütze und Oberlippenbart. Nein, vor mir stand der knackige und smarte Typ, der vorhin unverständlicherweise das süße Mädel hat abblitzen lassen. Und er sah kein bisschen schwul aus.
Er lächelte mich unheimlich nett an und sagte nur, dass wir am besten mal rausgehen sollten. Ich fand ihn sofort unheimlich sympathisch und konnte nicht anders, als ihm zu folgen.
Draußen stellte er sich als Kai vor. Auch ich nannte ihm meinen Namen. Wir unterhielten uns ein wenig, wobei die Themen sich immer stärker um Sex drehten. Ich gestand ihm, dass mich die Situation sehr geil gemacht hat, obwohl ich doch eigentlich hetero war. Er klärte mich auf, dass es wohl kaum jemanden gäbe, der Stockhetero sei, jeder Mann habe seine schwulen Seiten, unterdrücke sie nur mehr oder weniger erfolgreich. Er selbst sei bisexuell und freue sich darüber, die doppelte Auswahl an Sexpartnern zu haben, als andere Männer. Heute habe er sich mich ausgesucht.
Verblüfft stellte ich fest, dass er wohl fest davon ausging, mich diese Nacht in sein Bett zu schleifen. Noch überraschter war ich, dass ich keine Widerworte fand. Ich wollte es auch, zumindest war ich neugierig, aber ganz sicher war ich mir noch nicht.
Kai versprach mir, ob meiner Bedenken, sehr vorsichtig zu sein, mir ein guter Lehrer zu sein. Letzten Endes siegte doch meine Neugier und das Argument, dass ich ja auch einfach wieder weggehen könne, wenn es mir wider Erwarten nicht gefiele.
Ich wurde im Verlauf des Gesprächs immer geiler, er erzählte mir, was er mit mir machen würde, welche Genüsse mich erwarteten. Am Ende fand ich mich hinter seinem Auto zu seiner Wohnung fahrend wieder.
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Mein schwules Erlebnis
Ich werde von einem Kerl abgeschleppt...
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