Besuch bei Sandra

Während Susi noch immer in meinem Zimmer liegt, ganz benommen von ihrem ersten Fick, schlendere ich in Richtung Wohnzimmer und komme dabei am Zimmer Sandras vorbei. Die Geräusche, die ich höre, veranlassen mich, vorsichtig die Tür aufzumachen.

Tatsächlich, Schwesterchen ist gerade dabei, ihre Geschenke auszupacken. Ein CD-Player von unseren Eltern, ein Hesse-Band von einer Freundin, ein Ticket für das nächste Konzert- und da, was ist das?

"Was ist denn das, zum Teufel?", rief Sandra verwundert aus.

Inzwischen war ich schon von hinten an sie herangekommen und fasste sie sanft bei den Schultern. "Das ist ein so genannter Vibrator, Sandra. Ich könnte dir zwar gerne erklären, wie das Ding funktioniert, aber im Grund ist es nur ein ziemlich matter Ersatz."

Langsam schob ich meine Hände unter ihrem T-Shirt nach oben und begann ihre festen kleinen Titten zu massieren. Sandra protestierte nicht, im Gegenteil, diese spezielle Behandlung schien ihr nicht übel zu gefallen, zumal sie bereits meinen immer steifer werdenden Schwanz an ihren Pobacken fühlen musste.

"Hast du überhaupt den Mut dazu, Bruder?", fragte Sandra und ließ ihren Rock zu Boden gleiten.